Die Weltbank stellt 57 Milliarden Dollar zur Förderung der afrikanischen Länder südlich der Sahara bereit. Die Mittel sollen unterem anderen in Programme für verbesserte Ausbildung, Gesundheitsfürsorge, Landwirtschaft, Infrastruktur und institutionelle Reformen fliessen, wie der Präsident der Einrichtung, Jim Yong Kim, nach dem Treffen der G20-Finanzminister am Sonntag in Baden-Baden mitteilte.
Kim sprach laut einer Weltbank-Mitteilung von einer «bisher einmaligen Gelegenheit, den Entwicklungspfad der Länder in der Region zu verändern». Die Gelder sollen demnach ab Juli über einen Zeitraum von drei Jahren verteilt zur Verfügung stehen. (sda/dpa)