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Parkettboden, Panini und Salatbar: So will «Coop to go» «Migrolino» & Co. angreifen

Parkettboden, Panini und Salatbar: So will «Coop to go» «Migrolino» & Co. angreifen

Mit seinem neuen Ladenkonzept will der Detailhändler den lukrativen Take-Away-Bereich ausbauen. Mit «Coop to go» wurde heute am Bahnhof Stadelhofen in Zürich das neue Ladenkonzept enthüllt. Hier die ersten Bilder aus dem Laden.
18.08.2015, 09:0718.08.2015, 11:33
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Der neue «Coop to go» im Bahnhof Stadelhofen

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bild: watson/Felix Burch

Im letzten Jahr wurde in der Schweiz 2.6 Milliarden Franken für die schnelle Verpflegung unterwegs ausgegeben. Mit einem neuen Ladenkonzept will sich Coop von diesem Kuchen jetzt ein grösseres Stück abschneiden.

Mit Parkettboden, Smoothies und warmen Panini will Coop Migrolino einheizen

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Bild: watson/Felix Burch

Das Sortiment richtet sich vor allem an junge Kunden und umfasst hausgemachte Säfte (Smoothies), kalte und warme, belegte und unbelegte Brötchen sowie ein Müeslibuffet respektive eine Salatbar. 

Mitarbeiter in grün und Früchte zum Mitnehmen

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Bild: watson/Felix Burch

Coop ist gemäss eigenen Angaben mit einem Umsatz von 700 Millionen Franken bereits Marktführerin im Bereich der sofort essbaren, frischen Nahrungsmittel in der Schweiz. Mit «Coop Take it» führt das Detailhandelsunternehmen in stark frequentierten Filialen bereits heute einen eigenen Take-Away-Bereich. Weitere Verkaufsstellen nach dem neuen Konzept «Coop to go» folgen schon bald. Sicher wird noch dieses Jahr ein «Coop to go» am Stauffacher in Zürich eröffnen, es folgt ein weiterer in Zug.

Noch mehr Früchte

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Die «Frische-Insel»

Das «Herzstück» ist eine Insel, auf der das Angebot wechselt. Am Morgen gibt es Müsli und Früchte, am Mittag Salate, am Abend Sandwiches.
Das «Herzstück» ist eine Insel, auf der das Angebot wechselt. Am Morgen gibt es Müsli und Früchte, am Mittag Salate, am Abend Sandwiches.Bild: watson/Felix Burch

Alkohol ist auch im Angebot

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Bild: watson

An der Theke gibt es warme Brötchen

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Bild: watson

Für die «Coop to go»-Läden sind neue Salat-Angebote entwickelt worden

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Fast alle Produkte sind entweder gekühlt oder können aufgewärmt werden

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Bild: watson

(feb/sda)

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14 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Schreiberling
18.08.2015 09:53registriert Februar 2014
Und ich dachte Coop Pronto sei die Konkurrenz von Migrolino. Wo ist denn da der Unterschied? Nur beim Parkettboden? ^^
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MaskedGaijin
18.08.2015 10:16registriert Oktober 2014
der parkettboden soll wohl die preise rechtfertigen.
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Scaros_2
18.08.2015 09:39registriert Juni 2015
Das meiste zeug da drin sieht mir ungesund und überzuckert aus. Im Grunde ist das doch nur ein Coop Pronto der jetzt noch eine Thecke mit Früchten bekommen hat anstelle den Grünen schachteln.

Aber solange so ein Saft Orangen immer noch 5 Fr. kostet kauf ich das zeug denoch nicht.
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