Daniela Milanese ist Teil des Moderatoren-Teams von «Eishockey aktuell».bild: srf
29.08.2017, 11:1729.08.2017, 11:28
Das Schweizer Fernsehen SRF erweitert die Eishockey-Berichterstattung um eine neue Sendung. Ab der neuen Saison berichtet das Magazin «Eishockey aktuell» über alle Spiele und alle Tore einer Runde.
Die Sendung wird während der Qualifikation an Werktagen mit vier oder mehr National-League-Spielen ausgestrahlt. Die Sendedauer soll jeweils 30 bis 40 Minuten betragen. Bei Wochenendrunden berichten «Sportaktuell» und «Sportpanorama» wie gewohnt über die Spiele im Schweizer Eishockey.
Auch Jann Billeter moderiert «Eishockey aktuell».bild: srf
Moderiert werden die Sendungen von Jann Billeter, Daniela Milanese und Lukas Studer. Als Experten wechseln sich Marc Reichert, Mario Rottaris, Kevin Schläpfer, Lars Weibel und Christian Weber ab. Aktuell sind 29 Ausgaben von «Eishockey aktuell» geplant.
«Mit dem neuen Magazin ‹Eishockey aktuell› bekommt das TV-Publikum nun einen umfassenden Service am Puls des Eishockeys», lässt sich Roland Mägerle, Leiter SRF Sport, zitieren. Bestehen bleibt die Berichterstattung des Schweizer Fernsehens während den Playoffs. Auch in der Saison 2017/18 zeigt SRF 2 ein Spiel pro Tag live. (abu)
Dinge, die Hockey-Fans niemals sagen würden
Video: Angelina Graf
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
1 / 20
Der 1000er-Klub des Schweizer Eishockeys
Bislang 17 Eishockeyspieler (Stand: 6.10.2023) schafften es auf 1000 oder mehr Spiele in der höchsten Schweizer Spielklasse. Das sind sie:
Das könnte dich auch noch interessieren:
Der Abstiegskampf in der Bundesliga wird erst in der letzten Runde entschieden. In England stellt Manchester City die Weichen in Richtung nächstem Meistertitel. Während es für Zeki Amdouni und Burnley runter in die Championship geht, rückt für das Schweizer Trio bei Bologna die Champions League immer näher.
Der 1. FC Köln hat den Abstieg in die 2. Bundesliga – vorerst – auf spektakuläre Weise verhindert. Gegen Union Berlin lagen die «Geissböcke» schon früh mit 0:2 im Hintertreffen. Wenig bis gar nichts deutete darauf hin, dass Köln noch ins Spiel zurückkehren kann. Mit dem Pausenpfiff gelang Florian Kainz per Elfmeter jedoch der Anschlusstreffer und in der Endphase schaffte Köln dank Treffern von Steffen Tigges (87.) und Damion Downs (92.) tatsächlich noch die Wende, an die kaum mehr jemand im Stadion geglaubt hatte.