Sport
Tennis

Gibt's den «Magic Monday» in Wimbledon? Das sind die vier Gegner der Schweizer

Auf die Schweizer Fans wartet ein Marathon-Tag mit vier Spielern, die es zu unterstützen gibt.
Auf die Schweizer Fans wartet ein Marathon-Tag mit vier Spielern, die es zu unterstützen gibt.Bild: STEFAN WERMUTH/REUTERS

Gibt's den «Magic Monday» in Wimbledon? Das sind die vier Gegner der Schweizer

05.07.2015, 21:4206.07.2015, 08:48
Mehr «Sport»

Vier Schweizer stehen morgen in den Achtelfinals von Wimbledon im Einsatz. Das gab es noch nie. Roger Federer, Stan Wawrinka, Timea Bacsinszky und Belinda Bencic haben alle vier eine gute Chance, sogar in die Viertelfinals einzuziehen. Das sind ihre Gegner:

Head-to-Head

Bacsinszky – Niculescu 1:4. Das letzte Duell ist schon mehr als vier Jahre her.

Bencic – Asarenka. Gegen die Ex-Weltnummer-1 spielte die junge Ostschweizerin noch nie.

Wawrinka – Goffin 2:0. Beide Male schlug das «Stanimal» den Belgier in Chennai.

Federer – Bautista Agut 2:0. Im letzten Jahr versuchte der Spanier am US Open und in Schanghai vergeblich, den «Maestro» zu bezwingen.

Zeitplan

Als erste des Schweizer Quartetts wird wohl ab ca. 14 Uhr Bacsinszky im Einsatz stehen. Bencics Partie dürfte frühestens um 14.30 Uhr beginnen, jene von Wawrinka um etwa 16 Uhr und Federers Arbeitstag startet mutmasslich um ca. 18 Uhr. (ram)

Wimbledon
AbonnierenAbonnieren
No Components found for watson.appWerbebox.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
«Werden nicht immer perfekt auftreten» – Josi und Hischier trotz knappem Sieg zufrieden
Die Schweizer kassieren an der WM in Tschechien beim 6:5-Sieg gegen Nachbar Österreich einen Denkzettel, der wertvoll sein kann. Die Stimmen zum Spiel.

Auf dem Papier war das Spiel eine klare Sache, aber eben nur auf dem Papier. Der erste Abschnitt der Schweizer – zur ersten Pause stand es 1:2, nach 22 Minuten gar 1:3 – stimmte nachdenklich. «Es ist eine WM, an einer solchen ist nichts selbstverständlich», betont Captain Roman Josi, der viel Verantwortung übernahm und mit je zwei Toren und Assists eine herausragende Leistung zeigte.

Zur Story