Sport
Velo

Contador muss die Tour de France aufgeben

Nach Sturz
Nach Sturz

Contador muss die Tour de France aufgeben

14.07.2014, 16:0015.07.2014, 09:23
Alberto Contador (r.) verabschiedet sich im Nebel von seinem Helfer und gibt auf.
Alberto Contador (r.) verabschiedet sich im Nebel von seinem Helfer und gibt auf.Screenshot: SRF

Alberto Contador gibt die Tour de France in der 10. Etappe rund 80 Kilometer vor dem Ziel auf. Nach einem Sturz rund 100 Kilometer vor dem Ziel fuhr Contador nach rund fünf Minuten Pflege zwar noch weiter, doch sein rechtes Knie verursachte zu viel Schmerzen. Gut 80 Kilometer vor dem Ziel gab der Spanier mit über vier Minuten Rückstand auf das Feld auf. Der Sturz in einer Abfahrt ereignete sich abseits der Kameras.

Kurz nach dem Sturz: Contador wird am Streckenrand gepflegt.
Kurz nach dem Sturz: Contador wird am Streckenrand gepflegt.Screenshot: SRF

Vor Contador mussten schon Sprintstar Mark Cavendish und Topfavorit Chris Froome aufgeben. Zum grossen Favoriten wird damit Vincenzo Nibali, allerdings lauern hinter ihm einige Fahrer, die durchaus das Potential zum erstmaligen Tour-de-France-Triumph besitzen. (fox)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ist die Abhängigkeit zu gross? Shaqiri trägt den FCB auf den eigenen Schultern
Er ist nicht nur der Mann für die magischen Momente, sondern einer, der vorangeht: Kein Spieler in der Schweiz prägt sein Team so sehr wie Xherdan Shaqiri den FC Basel.
Er lacht sein typisch verschmitztes Lachen. Eines, das er wohl schon auf dem Pausenplatz gelacht hat, nachdem er seine Gegenspieler vorgeführt hat. Die Rede ist von Xherdan Shaqiri. Von wem sonst. Gewinnt der FC Basel, ist es in der Regel der ehemalige Nationalspieler, der in den Schlagzeilen steht. Weil er Entscheidendes, manchmal gar Magisches fabriziert hat.
Zur Story