Im Kampf gegen Ebola in Westafrika spricht die Weltgesundheitsorganisation (WHO) von einem weiteren Erfolg. Seit einer Woche sei erstmals seit dem Ausbruch im März 2014 kein neuer Fall mehr in den drei betroffenen Ländern gemeldet worden, teilte die WHO am späten Mittwochabend mit.
In Guinea, Liberia and Sierra Leone sind an Ebola seit Ausbruch der Epidemie laut WHO 28'421 Menschen erkrankt und 11'297 gestorben. Die WHO warnt allerdings vor bestehenden Risiken. So seien etwa in Guinea ungefähr 500 Menschen weiter unter Beobachtung, die Kontakt mit Risiko-Patienten hatten. (whr/sda/dpa)
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Erst Ende Juni macht ein aggressiver Riesenwels deutschlandweit Schlagzeilen. Das Tier wird erschossen – doch jetzt beisst ein Artgenosse erneut zu.
Am Brombachsee in Deutschland ist erneut ein Schwimmer durch einen aggressiven Wels verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, habe der Fisch dem Mann in den Arm gebissen. Der Vorfall ereignete sich im Bereich einer Badeinsel nahe Absberg (Landkreis Weissenburg-Gunzenhausen). Die Badeinsel sei anschliessend abgebaut worden, sagte der Sprecher. Zuerst hatten «Nürnberger Nachrichten» und «Nürnberger Zeitung» über den Vorfall berichtet. Auf Fotos war ein Mann mit einer blutenden Wunde zu sehen.