Digital
Digital kompakt

Macho-Chefs der Dating-App Tinder wird sexuelle Belästigung vorgeworfen

Klage einer Ex-Mitarbeiterin

Macho-Chefs der Dating-App Tinder wird sexuelle Belästigung vorgeworfen

03.07.2014, 14:3603.07.2014, 15:39
  • Die ehemalige Marketing-Vize-Präsidentin Whitney Wolfe klagt gegen Tinder wegen sexueller Belästigung.
  • Der Marketing-Chef Justin Mateen soll Wolfe mehrfach als Nutte beschimpft haben und ihr die Bezeichnung als Mitgründerin entzogen haben.
  • CEO Sean Rad habe sich der gleichen Sprache bedient und Wolfes Beschwerden ignoriert.
  • Der Tinder-Chef weist alle Anschuldigungen zurück.
  • Nicht zum ersten Mal ist es zu solchen Beschwerden gegen den «Männer-Club» hinter der Dating-App gekommen.
  • Der Event hat die Debatte angeheizt, ob in der Techbranche im Bezug auf Frauen etwas grundsätzlich falsch läuft.

Weiterlesen auf Wallstreet Journal (englisch)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
EU plant neue Mini-Fahrzeugklasse – Preise von E-Autos könnten dadurch sinken
Autos werden teurer, und vor allem E-Autos werden immer noch als zu teuer angesehen. Eine neue Fahrzeugkategorie könnte mithelfen, dies zu ändern.
Nicht nur in Europa prägen SUVs und Crossover das Strassenbild. Doch der automobile Grössenwahn könnte seinen Kipppunkt erreicht haben: In Brüssel wird derzeit an einer neuen Klasse besonders kleiner, günstiger Elektroautos gearbeitet. Gleichzeitig entdecken die USA japanische Kei-Cars als «süsse» Antwort auf hohe Autopreise. Ist die Rückkehr zu kleineren Autos tatsächlich denkbar?
Zur Story