Herzogin Meghan ruft Mädchen und Frauen dazu auf, unbequem zu sein, um Veränderungen zu erreichen. «Fordert heraus und macht Druck», sagte die Amerikanerin und Ehefrau des britischen Prinzen Harry in einer Videobotschaft für die Online-Konferenz «Girl Up Leadership Summit» der United Nations Foundations am Dienstag. Nur wer Normen in Frage stelle, könne Veränderungen erreichen.
Auch die ehemalige US-Präsidentschaftskandidatin und First Lady Hillary Clinton wandte sich mit einer Videobotschaft an junge Frauen und Mädchen: «Es gibt noch viel zu tun und ich bin gespannt, wie ihr die Welt verändert werdet.»
(jah/sda/dpa)
Wenn eine junge Grafikerin ihren Entwurf einreicht, der Boss alles runterputzt, sie vor die Wahl stellt, noch weitere Stunden dran zu setzen, oder der Auftrag platzt...
Ja da wird sie sich überlegen, ob sie dann unbequem sein will.
Im Stil von:
"Hey Meghan, ich hab dem Boss die Meinung gegeigt, ich weiß zwar nicht wie ich jetzt die Miete zahlen soll, aber es war ein geiles Gefühl...."