Nach seinem überragenden Auftritt gegen Andy Murray zieht Roger Federer in seinen 10. Wimbledon-Final. Dort träumen wir alle von seinem 18. Grand-Slam-Titel. Von Grand Slams und «World Series oder wie die gleich noch heissen» sprach Roger bereits im Alter von 19 Jahren.
Tele Basel hat den Münchensteiner damals im Juli 2000 in seinem Zimmer besucht. Wenn dieser junge Mann damals gewusst hätte, dass er mal der grösste Sportler aller Zeiten wird … (zap)
Wie beim 2:0 gegen Polen bekundeten die Deutschen vor allem in der Offensive einige Anlaufschwierigkeiten und lagen bis zur 56. Minute sogar 0:1 im Rückstand. Dann wendeten Sjoeke Nüsken mit einem Foulpenalty und die Topskorerin Lea Schüller völlig freistehend mit zwei Treffern in zehn Minuten das Blatt. In der 25. Minute hatte Dänemarks Amalie Vangsgaard die deutsche Torhüterin Ann-Katrin Berger mit einem der wenigen Abschlüssen in der nahen Torecke erwischt.