2:4-Rückstand und eine Strafe gegen das eigene Team angezeigt: Der schwedische Drittligist Tranås AIF steckt im letzten Drittel gegen Forshaga ganz schön in der Bredouille. Dann kommt unerwartete Schützenhilfe vom Gegner. Der schafft es mit 6 Feldspielern tatsächlich, den Puck zum verrücktesten Tor des Jahres im eigenen Netz unterzubringen. Autsch! (dux)
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23. Februar 1982: Der Titel 1980 kam überraschend, der 2. Rang 1981 war dann die Bestätigung und mit der neunten Schweizer Meisterschaft meldet sich Arosa definitiv im Konzert der ganz Grossen zurück. Der Klub wird als gesundes, erfolgreiches Unternehmen gelobt – doch vier Jahre später folgt der überraschende Abschied aus dem Profisport.
Die Poltera-Brüder hatten den EHC Arosa in den 1950er Jahren berühmt gemacht. Von 1951 bis 1957 spielten Ueli und Gebi Poltera, Hansmartin Trepp und ihre Teamkollegen die Gegner schwindlig. In der Nationalmannschaft war der «Aroser Sturm» legendär. Die Schweiz holte 1948 Olympia- und 1950 und 1951 WM-Bronze. Im Klub konnte sie niemand stoppen. Sieben Meistertitel in Serie, die Dominanz war erdrückend. Die Sturmlinie eine der besten Europas.
Verletzungen beendeten die Übermacht. 1960 stieg Arosa …