Juni-Rekorde vor allem in den Bergen gebrochen ++ Morgen dürfte es noch heisser werden
Das Wichtigste in Kürze
- Die Schweiz ist mitten in einer Hitzewoche: Am Montag kletterten die Temperaturen bereits über 30 Grad, von heute Dienstag bis Donnerstag erwarten uns 33 bis 37 Grad. Dabei kann es auf der Alpennordseite lokal bis 39 Grad heiss werden.
- Grund für die Hitze ist ein Hoch, das sich vom westlichen Mittelmeerraum nach Mitteleuropa ausdehnt. Es trocknet und erwärmt die Luftmassen im Alpenraum.
- Das Bundesamt für Meteorologie (MeteoSchweiz) hat für die Region Basel, das Zentralwallis und Teile des Tessins eine Hitzewarnung der höchsten Stufe 4 erlassen. Für die restliche Schweiz gilt bis auf die höheren Lagen Stufe 3.
- Der Juni 2019 könnte alte Hitze-Rekorde brechen – den Anfang machte am Dienstagvormittag der Pilatus. Im Laufe des Tages wurden vor allem in den Bergen weitere Hitze-Marken geknackt.

Morgen wird es noch heisser
Die Juni-Rekorde im Überblick
Heute gab es vor allem in den #Bergen verbreitet neue #JuniRekorde. Aber auch in tiefen Lagen wie beispielsweise in #Visp mit 35.9 Grad konnte ein neuer #Rekord für den Monat #Juni verzeichnet werden. Morgen folgen weitere Stationen. (ss) @20min @Blickch @nau_live @Tamedia pic.twitter.com/LqeT5sXfNT
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 25. Juni 2019
Der Fluss ruft!
Temperaturen und Rekorde in Kürze
Auch in der Nordwestschweiz wurde geschwitzt: 34,3 Grad zeigte die Quecksilbersäule zur selben Zeit in Basel-Binningen an. In Gösgen im Aargau waren es 33,9 Grad, in Zürich-Affoltern 33,3 Grad und in Bern-Zollikofen 31,5 Grad, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteoschweiz) meldete. Es erwartet Höchsttemperaturen für Mittwoch und Donnerstag - teils bis zu 39 Grad.
Der Juni 2019 könnte alte Monatsrekorde brechen - den Anfang machte am Dienstagvormittag der Pilatus. Auf dem 2128 Meter hohen Hausberg von Luzern wurden schon gegen 10 Uhr 21,7 Grad gemessen, 0,1 Grad mehr als beim letzten Monatsrekord am 18. Juni 2013.
(sda)
Wie sieht's anderswo aus?
Besonders im Südwesten Deutschlands dürften die Temperaturen bis auf 39 Grad ansteigen, wie der Deutsche Wetterdienst mitteilte. Im Westen dürfte die 40 Grad-Marke geknackt werden.
Im Süden Frankreichs werden am Donnerstag und Freitag Spitzenwerte von mehr als 40 Grad erwartet. Und vor allem die grossen Städte kämpfen bei diesem Wetter mit schlechter Luft. In Paris gibt es kostenlose Parkplätze - so sollen Anwohner animiert werden, ihr Auto stehen zu lassen und stattdessen den öffentlichen Nahverkehr zu nutzen.
Nachdem in Italien der Mai komplett verregnet war, sind auch dort die Temperaturen zuletzt rapide gestiegen. Am heissesten soll es auch dort Ende der Woche werden, etwa für Turin sagte der Wetterdienst 3bMeteo Temperaturen bis zu 42 Grad voraus. (sda/dpa)
Die Rekorde reissen nicht ab
Auch in #Adelboden wurde soeben mit 28.9 Grad ein neuer #Junirekord aufgestellt, der alte Rekord lag bei 28.3 Grad.
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 25. Juni 2019
Pilatus-Rekord wird pulverisiert
Der Juni-Pilatusrekord wird zurzeit pulverisiert! 23,2 Grad! Wie heiss ist denn diese Luftmasse! 🌞🌞🌞🤔
— Peter Wick (@wetterwick) 25. Juni 2019
Neuer Juni-Rekord in Adelboden
Folgende Orte haben ebenfalls neue Rekord-Temperaturen im Juni: La Brévine (31,2 Grad), La Dôle (25,1 Grad), Le Moléson (23,5 Grad), der Säntis (19,4 Grad) und der Grimsel mit 23,6 Grad.
Auch in #Adelboden wurde soeben mit 28.9 Grad ein neuer #Junirekord aufgestellt, der alte Rekord lag bei 28.3 Grad.
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 25. Juni 2019
Die SBB setzen auf klimaneutrale Belüftungssysteme ;-)
#SBB setzt gegen die #Hitzewelle klimaneutrale oldschool Belüftungssysteme ein. Top! Wie alben auf der Schuelreis. Vergütung von Meyer bitte wieder auf über eine Mio anheben. Das sollte es uns wert sein! 🌻🌞🚄👌🏻👍🏼@sbbnews @RailService pic.twitter.com/WEyVaDglzL
— rdie (@r_die_) 25. Juni 2019
Wie wär's mit einem Sprung ins Wasser?
Der Bund weitet Hitzewarnung aus: Höchste Stufe jetzt auch im Tessin
Am Mittag kratzte das Thermometer vielerorts an der 30-Grad-Marke. In Chur wurden bereits 31,3 Grad gemessen, in Basel-Binningen 29,9 Grad und in Bern-Zollikofen 28,1 Grad. Der Dienstag dürfte verbreitet zum Hitzetag werden mit Temperaturen deutlich über der 30-Grad-Marke. Die höchsten Temperaturen im Rahmen der laufenden Hitzewelle werden für Mittwoch und Donnerstag erwartet, mit bis zu 39 Grad. (sda)
Warnung des Bundes: markante #Hitzewelle. Hochstufung auf Stufe 4 im Mittel- und Südtessin. Weitere Informationen und Verhaltensempfehlungen auf https://t.co/qjoYMzvqsA und https://t.co/YxsbM0106B oder auf der MeteoSwissApp. #MeteoSchweiz #Unwetterwarnung pic.twitter.com/akFh1K4lFf
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) June 25, 2019
Der Sahara-Staub ist da
Der erste Schub mit #Saharastaub ist da - in den Bergen sind die Sichtverhältnisse gegenüber gestern deutlich diffuser geworden. Blick vom Brienzer Rothorn nach W/NW. #Hitzewelle
— Daniel Gerstgrasser (@danivumalvier) 25. Juni 2019
Bildquelle: https://t.co/APcPzpG5G0 pic.twitter.com/xveermR49m
Auf dem #Jungfraujoch wird der #Saharastaub seit gestern Abend gemessen. Der Stundenmittelwert vom Feinstaub (PM10) ist auf fast 50 µg/m³ gestiegen.
— Daniel Gerstgrasser (@danivumalvier) 25. Juni 2019
Quelle: https://t.co/2mnHTkB0uA pic.twitter.com/0LEDMyKKLN
Der #Saharastaub, der sich aktuell in der Luft befindet, konnte man heute früh gut beobachten, wie auf der #Roundshot Webcam vom #Jungfraujoch oder vom Brienzer #Rothorn.https://t.co/ukMOKW9ZVC (cs) @20min @nau_live @Blickch @tagi @JungfrauZeitung @LuzernerZeitung @Tamedia pic.twitter.com/Om7tTRuZef
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 25. Juni 2019
Erste Juni-Rekorde purzeln - 21,7 Grad auf dem Pilatus
Während des Tages dürften noch mehr Temperatur-Rekorde purzeln, wie MeteoNews weiter schreibt. Der private Schweizer Wetterdienst mit Sitz in Zürich sagt für Dienstag und Mittwoch voraus, dass etliche Juni- oder gar Allzeit-Temperatur-Rekorde gebrochen werden könnten.
In Chur wurden um kurz nach 11 Uhr bereits 28,5 Grad gemessen, in Basel-Binningen 27,9 Grad und in Visp im Wallis 26,9 Grad, wie das Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (MeteoSchweiz) meldete. Es erwartet Höchsttemperaturen für Mittwoch und Donnerstag - teils bis zu 39 Grad. (sda)
Hitzefrei in Arlesheim BL
«Die Gemeindeverwaltung hat entschieden, die Öffnungszeiten der Schalter ab morgen Dienstag, 25. Juni bis am Freitag, 28. Juni den äusseren Umständen anzupassen. Die Schalter sind jeweils morgens von 7.00 -12.00 Uhr geöffnet und nachmittags geschlossen. Sollte die Gefahrenstufe 4 auch nächste Woche noch anhalten, werden wir Sie an diese Stelle über eine Verlängerung der angepassten Öffnungszeiten informieren.»
Erste Tropennacht – aber nur lokal
Eine sogenannte Tropennacht gab es nur in leicht erhöhten Lagen und vor allem im St.Galler Rheintal, wie der Wetterdienst SRF Meteo mitteilte. Von einer Tropennacht wird gesprochen, wenn die Temperaturen während der ganzen Nacht nicht unter 20 Grad sinken.
So lag auf dem Üetliberg bei Zürich der Tiefstwert bei 22,3 Grad, und auch auf dem Bantiger bei Bern wurde es nie kühler als 21,6 Grad.Ebenfalls für eine Tropennacht reichte es in einigen leicht föhnigen Alpentälern, so im Unterwallis und im St. Galler Rheintal. Auch südlich der Alpen wurde lokal eine Tropennacht verzeichnet, so in Lugano und Locarno mit 21,5 respektive 21,7 Grad.
Auch in der Höhe wurden verhältnismässig milde Temperaturen erreicht. Auf dem Säntis in 2500 Metern Höhe beispielsweise wurde es in der Nacht nicht kälter als 13,8 Grad.
Nachdem gestern mit einem #Hitzetag die #Hitzewelle eingeläutet wurde, sanken die Temperaturen lokal bis 05:50 Uhr nicht unter 20 Grad. Bleibt dies bis 8 Uhr so, haben wir die erste #Tropennacht 2019. https://t.co/ukMOKW9ZVC (cs)@20min @Blickch @NZZ @tagi @Ticinonline @nau_live pic.twitter.com/sqoe5BAlar
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) June 25, 2019
(sda)
Wir hätten da einen Abkühl-Tipp
Diese Woche wieder empfehlenswert!#Hitze #Hitzewelle pic.twitter.com/y0JdSEzsPm
— Normax-TV (@Normax_TV) 25. Juni 2019
Selbst im Oberengadin wird es 28 Grad
Heute geht es überall sehr sonnig weiter, und ein paar Schleierwolken und Quellwolken über den Bergen bringen keine Abkühlung. Es gibt 33 bis 36 Grad, und selbst in St. Gallen mit 30 und in Samedan mit 28 Grad hält der Hochsommer Einzug!
— SRF Meteo (@srfmeteo) June 25, 2019
^FB pic.twitter.com/0X7QKY2W23
Schweizer Spitäler rechnen mit mehr Patienten
Die hohen Temperaturen machen vor allem Älteren, Kranken und schwangeren Personen zu schaffen. Je länger die Hitzewelle anhält, desto mehr Notfälle gibt es. Gegenüber Blick sagte Nicolas Drechsler, Mediensprecher des Universitätsspitals Basel: «Die Hitze führt zu zum Teil zu ernsthaften Störungen im Wasser- und Salzhaushalt des Körpers, was sich insbesondere bei Patienten mit wassertreibenden Medikamenten drastisch auswirken kann.» Mit zusätzlichen Patienten wird gerechnet, weil die Betroffenen «oft nicht so gut mit der Situation umgehen können und entweder zu viel oder zu wenig Wasser trinken».
So heiss wurde es am Montag
Bereits heute gab es im #Mittelland recht verbreitet einen #Hitzetag (siehe Hitliste). Dies war aber nur das Amuse-Bouche der kommenden #Hitzewelle. (ss) https://t.co/2lv0pkxXAz @20min @Blickch @Tamedia @nau_live pic.twitter.com/kzX7FG0ZGm
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 24. Juni 2019
Kind (4) aus heissem Auto befreit
Laut der italienischen Nachrichtenagentur «Ansa» war der 4-Jährige komplett verschwitzt und versuchte verzweifelt die Türen zu öffnen. Die Eltern des Jungen, beide ebenfalls Schweizer (28 und 32), wurden wegen der Vernachlässigung von Minderjährigen angezeigt.
Erinnerung an die drei goldenen Regeln
Das ist mal ein Chef!
Was machen da andere Arbeitgeber so? Ev. eine Umfrage machen? :-)
Die Sahara-Luft kommt näher!
Die Luft aus #Nordafrika, die uns diese Woche eine veritable #Hitzewelle beschert, ist nicht nur #heiss, sondern auch etwas staubig. Der #Saharastaub ist auf dem #Satellitenbild gut erkennbar. #Hitze (rv)@Blickch @20min @nau_live @NZZ @tagesanzeiger @watson_news pic.twitter.com/aquFuRORJ8
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 24. Juni 2019
Unia fordert Hitzefrei ab 35 Grad
Die grösste Schweizer Gewerkschaft Unia warnt vor gefährlichen Folgen der Hitzewelle für die Beschäftigten auf dem Bau. Sie nimmt die Arbeitgeber und Bauherren in die Pflicht und verlangt besondere Schutzmassnahmen, die notfalls bis zur Schliessung von Baustellen gehen.
Auf den Baustellen muss gemäss Unia Sonnenschutz und genügend Trinkwasser zur Verfügung stehen. «Und die Arbeitszeiten müssen so angepasst werden, dass während der heissesten Zeit nicht gearbeitet wird», lässt sich Bruna Campanello, Co-Leiterin Sektor Gewerbe, in der Mitteilung zitieren.
Die Unia fordert, dass Baustellen mit direkter Sonneneinstrahlung, zum Beispiel auf Autobahnen, und auf Baustellen mit starker Rückstrahlung (Teerflächen) bei Temperaturen über 35 Grad geschlossen werden. Steigt das Thermometer über 30 Grad, sollten nur noch Arbeiten am Schatten ausgeführt werden. (sda/bild: keystone)
Hitzewarnung der höchsten Stufe für die Region Basel und das Zentralwallis
Warnung des Bundes: #Hitzewarnung der höchsten Stufe 4 für die Region Basel und das Zentralwallis. Für gewisse Bevölkerungsgruppen können die hohen Temperaturen ein Gesundheitsrisiko darstellen, warnt das @BAG_OFSP_UFSP. #Hitzewelle wird voraussichtlich bis Sonntag andauern. pic.twitter.com/tkQxwrF8RD
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) June 24, 2019
Wie am Montag ein Blick in den Blog von MeteoSchweiz zeigte, handelt es sich bei den neuen Warnregionen 4 um Basel, Rheinfelden AG und Frick-Leibstadt AG, im Kanton Wallis um die Regionen Conthey-Fully, Martigny-Verbier, Sion-Crans-Montana, das Val d'Hérens, Val d'Anniviers, die Region Lötschental-Naters sowie das Turtmann- und das Vispertal.
Gefahrenstufe 4 bedeutet «grosse Gefahr». In diesen rot eingefärbten Zonen muss mit Tageshöchstwerten von 35 bis 39 Grad gerechnet werden, für die sonst weit verbreitete Gefahrenstufe 3 («erheblich») gilt eine Temperaturspanne von 32 bis 37 Grad. (sda)
Stadt Zürich führt Hitze-Telefon für Betagte ein
Betagte Menschen sind während einer Hitzeperiode gesundheitlich besonders stark betroffen. Sie haben eine schlechtere Wärmeregulation, schwitzen weniger und nehmen in der Regel wenig Flüssigkeit zu sich. Dies beeinträchtigt das Herz-Kreislaufsystem und macht sie anfällig für Hitzestress, wie die Stadt am Montag mitteilte.
Beim Hitze-Telefon des Stadtärztlichen Dienstes werden Betroffene informiert und beraten und falls nötig durch kostenlose Hausbesuche unterstützt. Ausserdem können sich auch Angehörige oder Nachbarn von betagten, zu Hause lebenden Menschen, an das Team des Hitze-Telefons wenden. Die Nummer ist wochentags von 9 bis 12 Uhr und 14 bis 17 Uhr zu erreichen sowie am Wochenende von 9.30 bis 16.30 Uhr. (aeg/sda)
Wasserkontroll-Karten für Rekruten
Ausserdem werden die Vorgesetzten dazu angehalten, die «effektive Trinkmenge» der Rekruten zu kontrollieren. Und zwar mittels einer Kontrollkarte:
bild: schweizer armee
Ein Tipp von MeteoSchweiz
Heute Morgen lohnt es sich nochmals gut durchzulüften... Bereits in der Nacht auf Dienstag dürfte die Temperatur lokal nicht mehr unter 20 Grad sinken. Vergleich der Tiefstwerte der vergangenen Nacht und der prognostizierten Tiefstwerte der nächsten Nacht. #Hitzewelle 😓 pic.twitter.com/7tMBF4x4yH
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) 24. Juni 2019
Frostgrenze steigt auf über 4500 Meter
Die Frostgrenze steigt heute auf über 4500 Meter, und dort bleibt sie längere Zeit. So gibt es bis Anfang nächster Woche selbst auf dem Jungfraujoch durchwegs positive Temperaturen, die Maxima liegen im zweistelligen Plusbereich (siehe Grafik). https://t.co/2lv0pkxXAz /2 (km) pic.twitter.com/GWmWkc12V6
— MeteoNews (@MeteoNewsAG) 24. Juni 2019
«Eine Hitzewarnung bringt nicht viel»
Blumer findet allerdings nicht alle Wetterwarnungen unnötig. Ausnahme seien die Gewitterwarnungen. Da wisse man, dass man zum Beispiel die Sachen vom Balkon reinnehmen muss.
Fallen die Hitzerekorde?
Und was kann ich gegen die Hitze tun?
Bei erhöhtem Puls, Schwäche, Kopfweh, Verwirrtheit, Schwindel, Übelkeit oder Durchfall ist Handeln angesagt. Wer darunter leidet, muss sich hinlegen und den Körper abkühlen sowie frisches Wasser trinken. Bringt das nichts, ist medizinische Hilfe angezeigt.
Wie warm wird es denn?
In der Nacht auf Mittwoch ist besonders in den Städten mit einer Tropennacht zu rechnen, die Temperatur sinkt also nicht unter 20 Grad. Eine Ende der Hitzewelle ist erst am kommenden Sonntag absehbar.
Bereit für die #Hitzewelle? Synoptisch sind die Zutaten angerichtet: Ein Tief über dem nahen Atlantik steuert in den kommenden Tagen sehr heisse Luft aus Nordafrika zu uns. In erhöhten Lagen ab der übernächsten Nacht #Tropennächte.
— MeteoSchweiz (@meteoschweiz) June 24, 2019
Kommen Sie trotz Hitze gut durch die Woche! pic.twitter.com/YTEJqZp8Vp
Woher kommt die Hitze?
Bund warnt vor Hitzewelle – Gefahrenstufe 3
Die Luftfeuchtigkeit dürfte zwischen 25 und 45 Prozent liegen, heisst es auf der Homepage. Die hohen Temperaturen sind in allen Landesteilen zu erwarten. Für gewisse Bevölkerungsgruppen stellt ein solches Wetter ein Gesundheitsrisiko dar. (sda)