
Die US-amerikanische Schauspielerin wehrte sich auf Twitter gegen ihren Erpresser. Bild: John Salangsang/Invision/AP/Invision
People-News
Völlig unerwartet bekam Bella Thorne freizügige Bilder von sich zugesendet. Die Schauspielerin wurde gehackt. Statt sich weiter bedrohen zu lassen, teilte sie die privaten Aufnahmen über Twitter.
17.06.2019, 00:2617.06.2019, 09:13
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Bella Thorne hat Fotos und Videos auf dem Handy, die sie oben ohne zeigen. Diese waren eigentlich nur für ihren Freund gedacht. Doch die 21-jährige Mimin wurde gehackt und mit ihren eigenen Nacktfotos bedroht. «Ich fühle mich ekelhaft, ich fühle mich beobachtet», schreibt sie auf der Social-Media-Plattform Twitter.

bild: twitter/bellathorne
«Du bekommst nicht mehr von mir»
Der Erpresser habe ihr ihre eigenen Nacktfotos sowie Aufnahmen von anderen Prominenten geschickt, erklärt sie. Sie wisse, dass sie nicht sein letztes Opfer sein wird und schreibt: «Viel zu lange habe ich mich von diesem Mann ausnutzen lassen. Immer wieder. Ich habe es satt. Ich mache Schluss damit, weil es jetzt meine Entscheidung ist. Du bekommst nicht mehr von mir.»
«Hier sind die Fotos, mit denen er mich bedroht hat. In anderen Worten: Hier sind meine Brüste.» Es war Bella Thornes Entscheidung, die Bilder über Twitter zu teilen. «Ich kann heute Nacht besser schlafen, weil ich weiss, dass ich meine Macht zurückgeholt habe. Du kannst mein Leben nicht kontrollieren – niemals», betont sie.
Sie habe die vergangenen 24 Stunden geweint, anstatt ihr gerade veröffentlichtes Buch zu feiern. Am Ende ist sie es, die ihrem Erpresser droht: «Das FBI wird in Kürze bei dir sein. Also pass auf!» Nach nicht einmal einem Tag wurde Bellas Post über 3'000 mal kommentiert. Die meisten Kommentare sind positiv, sprechen ihr Mut und Respekt zu.
(mho/t-online.de)
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Well done, girl.
*duckundweg*