Sport
Schaun mer mal

Der wahre Grund fürs Chelsea-Aus: Terry und Cahill kümmern sich umeinander statt um Thiago Silva

Der wahre Grund fürs Chelsea-Aus: Terry und Cahill kümmern sich umeinander statt um Thiago Silva

12.03.2015, 13:1412.03.2015, 13:16

Zweimal läuft gestern Abend im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals eigentlich alles für Chelsea: Erst die rote Karte gegen Zlatan Ibrahimovic, dann gehen die Blues sowohl in der regulären Spielzeit als auch in der Verlängerung in Führung. Doch zweimal kommt der PSG zurück und erzielt den Ausgleich.

Beide Chelsea-Gegentore fallen nach Standards per Kopf. Besonders ist der zweite Gegentreffer: Der kopfballstarke John Terry soll sich im Strafraum um PSG-Innenverteidiger Thiago Silva kümmern. Doch statt dem Brasilianer auf die Füsse zu stehen, verwickelt Terry seinen Teamkollegen Gary Cahill in eine Rangelei. Silva hat so genügend Zeit hochzusteigen und den Ball ins lange Eck zu köpfen.

Nur dank diesem 2:2 setzt sich der PSG aufgrund der Auswärtsregel durch und qualifiziert sich für den Viertelfinal. (pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Robert Enkes Suizid schockt die Fussballwelt
10. November 2009: Torhüter Robert Enke nimmt sich auf einem Bahnübergang in der Nähe seines Wohnorts das Leben. Sein Suizid lässt einem ganzen Land den Atem stocken. Noch Wochen später gibt es nur ein Thema in den Medien: Depressionen.
Die Meldung trifft am späten Dienstagabend ein: Robert Enke lebt nicht mehr. Der deutsche Nationaltorhüter nimmt sich in der Nähe seines Wohnortes Empede das Leben. Um 18.25 Uhr wird der 32-jährige Familienvater von einem Zug erfasst. Er stirbt noch auf der Unfallstelle. Enkes Familie und mit ihr die ganze Fussballwelt stehen unter Schock. Eine Mischung aus Trauer, Fassungslosigkeit und Schmerz überwältigt alle.
Zur Story