Sport
Schaun mer mal

Der wahre Grund fürs Chelsea-Aus: Terry und Cahill kümmern sich umeinander statt um Thiago Silva

Der wahre Grund fürs Chelsea-Aus: Terry und Cahill kümmern sich umeinander statt um Thiago Silva

12.03.2015, 13:1412.03.2015, 13:16

Zweimal läuft gestern Abend im Rückspiel des Champions-League-Achtelfinals eigentlich alles für Chelsea: Erst die rote Karte gegen Zlatan Ibrahimovic, dann gehen die Blues sowohl in der regulären Spielzeit als auch in der Verlängerung in Führung. Doch zweimal kommt der PSG zurück und erzielt den Ausgleich.

Beide Chelsea-Gegentore fallen nach Standards per Kopf. Besonders ist der zweite Gegentreffer: Der kopfballstarke John Terry soll sich im Strafraum um PSG-Innenverteidiger Thiago Silva kümmern. Doch statt dem Brasilianer auf die Füsse zu stehen, verwickelt Terry seinen Teamkollegen Gary Cahill in eine Rangelei. Silva hat so genügend Zeit hochzusteigen und den Ball ins lange Eck zu köpfen.

Nur dank diesem 2:2 setzt sich der PSG aufgrund der Auswärtsregel durch und qualifiziert sich für den Viertelfinal. (pre)

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Ajoie düpiert Zürich, Bern verliert das Kellerduell – die Hockey-Resultate vom Freitag
Der ZSC kassiert gegen das Tabellenschlusslicht eine bittere Niederlage. Derweil kann der andere Zürcher Klub einen Erfolg gegen den SC Bern verbuchen. Alle Resultate hier.
Schlusslicht Ajoie feiert einen überraschenden Sieg bei Meister ZSC. Willy Riedi und Derek Grant schossen die Zürcher im ersten Drittel zwar 2:0 in Front, Philip-Michael Devos und Kilian Mottet glichen aber noch vor Spielhälfte aus.
Zur Story