
Die bekanntesten Tennis-Stimmen der Schweiz: Stefan Bürer (links) und Heinz Günthardt.Bild: srf
04.07.2019, 11:4204.07.2019, 19:49
Seit 24 Jahren kommentieren Stefan Bürer und Heinz Günthardt im Schweizer Fernsehen gemeinsam Tennisspiele und unterhalten damit die SRF-Zuschauer bestens. Über 10'000 Stunden haben sie ihr Publikum schon mit ihren Anekdoten und Weisheiten berieselt.
Bei so viel Erfahrung ist es nur natürlich, dass sich gewisse Routinen einschleichen. Bürer und Günthardt greifen beim Kommentieren auf gewisse Sätze und Themen gerne immer wieder zurück. So haben sich die «Phrasen» schon fast zu Klassikern entwickelt. Deshalb präsentieren wir hier das Wimbledon-Bullshit-Bingo mit den besten Sprüchen von Stefan Bürer und Heinz Günthardt.
Am besten gleich heute bei Federers Zweitrunden-Duell gegen den Briten Jay Clarke (ab 15.30 Uhr im watson-Liveticker) ausprobieren – natürlich mit Schnäpschen bei jedem Treffer!

Bild: watson
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Der FC Basel verhindert mit dem ersten Sieg einen Fehlstart in die Super-League-Saison. Beim 2:1 gegen die Grasshoppers brilliert der Nigerianer Philip Otele mit zwei Toren.
Im ersten Heimspiel der noch jungen Meisterschaft zeigte sich der Meister optisch dominant, alles in allem aber auch wenig zwingend. Die Parallelen zum Auftakt vor einer Woche in St. Gallen (1:2) waren unübersehbar. Der FCB ging in Führung, verpasste es, den Vorsprung auszubauen und kassierte dann einen Gegentreffer nach einem Corner. Diesmal wusste man aber zu reagieren und damit einen veritablen Fehlstart in die Ära mit Cheftrainer Ludovic Magnin abzuwenden.
„Wie von einem anderen Stern!“
„Da ist das Break!“
„Immer wenn es brenzlig wird, rettet ihn sein erster Aufschlag.“