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So bejubelt Bradley Wright-Philipps sein 100. MLS-Tor

New York Red Bulls forward Bradley Wright-Phillips, center, celebrates his goal during the first half of the team's MLS soccer match against D.C. United, Wednesday, July 25, 2018, in Washington.  ...
Bradley Wright-Philipps (weisses Shirt) feiert mit seinen Teamkollegen.Bild: AP

So jubelt ein Stürmer, der vor seinem Tor nicht ganz 100 war

26.07.2018, 07:3226.07.2018, 08:34
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Bedankt sich beim Goalie: Bradley Wright-Philipps.Video: streamable

Bradley Wright-Philipps ist ein Knipser: So schnell wie vor ihm kein anderer Spieler hat er 100 Tore in der Major League Soccer erzielt. Gerade einmal 159 Partien benötigte der englische Stürmer der New York Red Bulls dafür. Das Toreschiessen liegt in der Familie: Der 33-jährige Bradley ist der Sohn des einstigen englischen Nationalstürmers Ian Wright.

Sein Jubiläumstor ist wieder einmal ein wichtiges: Beim 1:0-Sieg bei DC United trifft «BWP» schon in der 2. Minute. Danach zieht er sein Trikot mit der Rückennummer 99 aus – und zum Vorschein kommt eines mit der 100. Nebst viel Beifall gibt's für diese Einlage natürlich auch Gelb vom Schiedsrichter. (ram)

Tor und Jubel aus anderen Perspektiven.Video: streamable

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4 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Nick Tamer
26.07.2018 10:45registriert März 2018
Hatte er immer schon die 99 oder hat er irgendwann angefangen die Rückennummer seinem Torstand anzupassen?
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Nur kurz nach der Pause fallen Tore – Basel und Luzern trennen sich Unentschieden
Der FC Basel bleibt auch im vierten Spiel der Saison gegen den FC Luzern ungeschlagen. Im St. Jakob-Park resultiert in der 34. Runde der Super League ein leistungsgerechtes 1:1.

Sehenswert waren vor allem die ersten zehn Minuten nach dem Seitenwechsel. Mit der ersten Aktion nach der Pause belohnten sich die Gäste aus der Innerschweiz für einen bis dato guten Auftritt. Marwin Hitz im Basler Tor liess einen Schuss von Jakub Kadak zur Seite abprallen, wo der nachgerückte Leny Meyer zum 0:1 abstaubte. Für den 19-jährigen Aussenverteidiger – den Sohn von Sportchef Remo Meyer – war es im 13. Super-League-Spiel das erste Tor.

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