Auf der Kanareninsel Teneriffa ist Einsatzkräften ein Schlag gegen eine Gruppe professioneller Geldfälscher gelungen. Vier verdächtige Italiener seien festgenommen worden.
Dies teilte die spanische Nationalpolizei am Samstag mit. Sie sollen in Arona im Süden der Insel 10- und 20-Euro-Banknoten von «sehr guter Qualität» hergestellt und in mehreren Ländern Europas in Umlauf gebracht haben – was ihnen monatlich einen Gewinn von etwa 7500 Euro eingebracht habe.
Den Ermittlern zufolge handelte es sich «um die aktivste Falschgeld-Druckerei Spaniens». Insgesamt wurden im Rahmen der Polizeioperation, die im Juli 2018 gestartet war, 15'500 falsche Euro sowie Drucker, Computer, Papier und Farben sichergestellt.
(sda/dpa)
So erkennt man gefälschte Euro-Banknoten
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So erkennt man gefälschte Euro-Banknoten
In Deutschland ist immer mehr Falschgeld im Umlauf. Dabei sollten die echten Banknoten als solche zu erkennen sein, wenn man diese Tipps beherzigt...
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Polens Geheimdienst hat einen Mann festnehmen lassen, der dem russischen Militärgeheimdienst bei der Planung eines Attentats auf den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geholfen haben soll. Der polnische Staatsbürger sei am Mittwoch auf dem Gebiet Polens gefasst worden, teilte die Staatsanwaltschaft in Warschau am Donnerstag mit. Die Ermittler werfen ihm vor, er habe die «Bereitschaft zum Agieren für ausländische Geheimdienste gegen Polen» erklärt. Dafür drohen ihm im Falle einer Verurteilung bis zu acht Jahre Haft.