Schweiz
Asylgesetz

«Refugees Welcome»: Kantone bringen Flüchtlinge neu bei Privaten unter

«Refugees Welcome»: Kantone bringen Flüchtlinge neu bei Privaten unter

05.10.2015, 08:0005.10.2015, 08:10

Lange haben die Kantone gezögert, nun gewinnt das Projekt der privaten Unterbringung von Flüchtlingen in vielen Kantonen langsam an Fahrt. Wie der «Tages-Anzeiger» schreibt, haben sowohl Schaffhausen als auch Freiburg einzelne Flüchtlinge bei Privaten platziert. 

  • Weitere Kantone arbeiteten zusammen mit der Schweizerischen Flüchtlingshilfe (SFH) daran, Flüchtlinge und Private zusammenzubringen.
  • Noch vor acht Monaten, als die SFH das Projekt lancierte, sei es bei den Kantonen auf wenig Resonanz gestossen, so SFH-Mediensprecher Stefan Frey im «Tages-Anzeiger».
  • Gründe für das Umdenken der Kantone sind neben der Bereitschaft von Privaten vor allem die schwindenden Kapazitäten angesichts der steigenden Flüchtlingszahlen.

--> Jetzt weiterlesen beim «Tages-Anzeiger».

Asylgesetz

Dir gefällt diese Story? Dann teile sie bitte auf Facebook. Dankeschön!👍💕🐥

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Du hast uns was zu sagen?
Hast du einen relevanten Input oder hast du einen Fehler entdeckt? Du kannst uns dein Anliegen gerne via Formular übermitteln.
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Coop will keine Schuhe mehr verkaufen
Der Detailhändler plant, die Flächen in seinen Warenhäusern gewinnträchtiger zu nutzen. Ein Blick auf des Schweizers Schuhwerk.
Es ist ein Abschied in mehreren Schritten. Zuerst sind die Herrenschuhe aus dem Sortiment in den Warenhäusern von Coop City verschwunden. Nun machen auch die Frauenschuhe Platz. Coop bestätigt auf Anfrage, dass in den verbleibenden vier Filialen, die noch Schuhabteilungen führten, diese im kommenden Januar – nach dem Weihnachtsgeschäft -  aufgehoben werden.
Zur Story