Wenn etwas gratis ist, ist man selber das Produkt: Dieser Spruch gilt natürlich nicht nur für Facebook, sondern auch für den populären Musik-Streamingdienst Spotify. Das deutsche Jugend-Magazin «fluter» geht in seiner aktuellen Ausgabe dem hinter den Kulissen stattfindenden Datensammeln nach. Der hier online verfügbare Beitrag beantwortet folgende Fragen:
(dsc, via netzpolitik.org)
Viele «Minecraft»-Spieler können bald direkt im Spiel von anderen erschaffene Welten, respektive Klötzchen-Kreationen, kaufen. Microsoft erweitert einige Versionen des populären Spiels dafür mit einem «Marketplace» genannten Onlineshop.
Im Frühjahr soll der «Minecraft Marketplace» online gehen, hat Microsoft am Dienstag über den Minecraft.net-Blog angekündigt. Für den Verkauf von Spiele-Erweiterungen werde die eigene virtuelle Währung «Minecraft Coins» lanciert.
Der neue Shop soll für die Pocket Version, die auf Android und iOS läuft, freigeschaltet werden, ausserdem für Windows 10. Ob der Shop auch Einzug in die anderen Versionen hält, wie etwa auf Spielkonsolen, blieb zunächst unklar.
Am 20. April findet bei Reddit ein AMA («Ask Me Anything») zum Thema statt. Die Android-Public-Beta startet Mitte April.
Der US-Konzern hatte das vom Schweden Markus Notch Persson entwickelte Indie-Open-World--Spiel vor rund zweieinhalb Jahren für 2,5 Milliarden Dollar gekauft. Mit 120 Millionen verkauften Exemplaren gehört es zu den populärsten Titeln.
Hier gehts zum Bericht bei Spiegel Online.