Drei Tage nach dem Machetenangriff auf zwei Polizistinnen haben der belgische König Philippe und seine Frau Mathilde den Tatort besucht. Als Staatsoberhaupt sprach Philippe an der Polizeiwache in Charleroi mit Kollegen der schwer verletzten Beamtinnen.
Zuvor hatte waren der Monarch und seine Frau bereits im Spital der südlich von Brüssel gelegenen Stadt gewesen. Dort wird eine der Polizistinnen behandelt.
Den Angriff auf die zwei Polizistinnen hatte am Samstag ein illegal im Land lebender Algerier verübt. Er konnte erst durch Schüsse gestoppt werden.
Nach Angaben der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) war der Mann einer ihrer «Soldaten». Er starb kurz nach dem Anschlag an den Folgen seiner Verletzungen. (sda/dpa)