Die Behörden in Singapur haben am Montag rund acht Tonnen beschlagnahmtes Elfenbein zerstört. Dies solle ein deutliches Signal an Schmuggler sein, den Stadtstaat nicht als Transitland für den Handel mit Elefantenstosszähnen zu nutzen.
Der Wert der illegalen Ware, die die Behörden innerhalb von rund zwei Jahren beschlagnahmt hatten, wurde auf umgerechnet rund 9.1 Millionen Franken Euro geschätzt. Das Elfenbein wurde zerstossen und verbrannt. So werde verhindert, dass es wieder auf den Markt gelange, hiess es. (sda/dpa)