Fast ganz im Osten der Eidgenossenschaft versteckt sich das Appenzellerland. Touristen schwärmen von den traditionsreichen Dörfern und der bezaubernden Natur. Nachzuvollziehen ist das alles nicht.
Das hässliche Fleckchen Erde besteht hauptsächlich aus grauen Felsbrocken. Gäbe es nicht ab und zu eine heruntergekommene Bergbeiz, man würde meinen, man wäre in einer Einöde gelandet. Deshalb nun 24 Fotos, die beweisen, warum das Appenzellerland völlig überbewertet ist.
Spektakuläre Aussicht? Fehlanzeige!
Jeder Quadratmeter ist zugebaut und zugepflastert
1 / 14
Der Äscher ist die schönste Beiz der Welt
«Schönster Ort der Erde» oder «interessantestes Restaurant der Welt». Es gibt kaum einen Titel, den das Berggasthaus Äscher nicht für sich in Anspruch nehmen kann.
quelle: peter böhi
Wer Ruhe sucht, ist hier definitiv am falschen Ort
Das Sonnenlicht macht die öden Bergseechen auch nicht ansehnlicher
Dafür gibt's das in Appenzeller Beizen garantiert: Restaurants, die cool sein wollen und das Essen nicht mehr auf Tellern, sondern in Gieskannen und anderen merkwürdigen Formen servieren.
1 / 30
Liebe Hipster-Restaurants: WIR WOLLEN TELLER, VERDAMMT!
Fish & Chips in einer Gartenkiste, Tartare in einer Giesskanne, Erbsenmus in einem Blumentopf. Idioten in der Küche.
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!