30 Fotos, die beweisen, wie überbewertet Zürich ist
Der investigative Journalismus ist gnadenlos und entreisst der Scheinwelt die Maske der Täuschung auf brutalste Weise. So auch in der Causa Turicum: Lange Zeit wurde Zürich, zumindest von Einheimischen, als wunderschöner Nabel der Schweiz rezipiert. Seid gefasst – eure Scheinwelt wird arg ins Wanken geraten! Seht selbst, wie überbewertet die inoffizielle Hauptstadt der Schweiz ist ...
In Zürich gibt's ausser Banken nichts zu sehen
Wer will schon in dieser Altstadt wohnen?
Hier gibt es nur Bruchbuden!
Die Limmat ist ein stinkender, brauner Bach
Zürcher sind verklemmte Stadtbünzlis und asoziale Eigenbrötler!
Im Sommer ist der Zürcher der Hitze schutzlos ausgeliefert
Die fortschreitende Urbanisierung entzieht der Stadt jeglichen charmanten Charakter
Stichwort Einheitsbrei: Die rigide Stadtstruktur lässt keinen Platz für individuelle Entfaltung
Hier wird selbst der Himmel verunstaltet!
Grade in der Weihnachtszeit siegt hier leider die Hektik über die Gemütlichkeit
Fehlende Tradition erschwert die Identitätsbildung der Zürcher
Das Bildungsvakuum trifft in Zürich auf fruchtbaren Boden. Wer eine gute Uni sucht, zieht besser nach Fribourg
Entsetzt ob der prekären Zustände strömen wutentbrannte Bürger auf die Strasse und formen sich zu einer Parade
Die Seepromenade ist ein weiterer Schandfleck, um den die Einheimischen einen weiten Bogen machen
Dieser Stadt fehlt es schlicht an Ausstrahlung
Auch kulturell ist Zürich eine Einöde
Wer ein Openair-Kino am See sucht, muss wohl nach Basel fahren
Ein Horror für alle, die Entspannung wollen! Welch ungemütliche Stadt ...
Tipp: Macht's wie dieses Kajak – raus aus den Fängen der kläglichsten aller Schweizer Städte!
Als Fahnenhalter des Enthüllungsjournalismus erachte ich es als meine Pflicht, verstörende Artikel wie diesen zu veröffentlichen. Ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass es mich kalt lässt. Dennoch ist es die einzige Möglichkeit, euch die ungeschminkte Wahrheit näher zu bringen. Im Namen der aufrichtigen Ehrlichkeit schreie ich ins Land hinaus: Zürich, du bist schlicht und ergreifend eine Wucht!
