Mutmassliche Rebellen der linksgerichteten FARC-Guerilla in Kolumbien haben nach Polizeiangaben im Süden des Landes vier Soldaten getötet. Örtliche Medien machten eine Einheit der Guerillagruppe für den Angriff verantwortlich.
Die Militärpatrouille sei am Montag auf einer Strasse im Departamento Caqueta, einer Hochburg der Rebellen, von Bewaffneten angegriffen worden, die sich als Bauarbeiter ausgegeben hätten, teilte die Polizei mit.
Die kolumbianische Regierung führt seit November 2012 Friedensgespräche mit der FARC. Langfristig soll es in den Gesprächen um die Entwaffnung der Rebellen und die Entschädigung der Opfer gehen. (rey/sda)