US-Präsident Barack Obama hat vor seiner letzten Auslandsreise im Amt den militärischen Partnern in Europa Kontinuität in Aussicht gestellt. Er sei zuversichtlich, dass es keine Abschwächung in den Beziehungen innerhalb der NATO geben werde.
Das sagte Obama am Montag in Washington. Sein designierter Amtsnachfolger Donald Trump habe in einem Gespräch mit ihm «grosses Interesse am Erhalt der strategischen Kernbeziehungen geäussert», sagte der nach acht Amtsjahren am 20. Januar scheidende US-Präsident.
Er wird nach einem Besuch in Griechenland am Mittwochabend in Berlin erwartet. Trump hatte im Wahlkampf die NATO-Beziehungen mehrfach in Frage gestellt. (sda/dpa)