Erneut ist in Kalifornien ein grosser Waldbrand ausgebrochen. Dabei seien 80 Häuser in der Gegend um den Isabella-See zerstört worden und 1500 weitere seien bedroht, teilten die Brandschutzbehörden am Freitag mit. Zwei Feuerwehrleute erlitten Rauchvergiftungen.
Das Ausmass des Feuers, das aus zunächst unbekannter Ursache am Donnerstagnachmittag (Ortszeit) ausgebrochen war, wurde auf gut 2000 Hektar geschätzt. Fotos gäben die Zerstörung in den betroffenen Gemeinden nicht einmal ansatzweise wieder, twitterte die Feuerwehr.
Mehrere Brände haben in den vergangenen Tagen grosse Waldflächen im dürregeplagten US-Bundesstaat Kalifornien zerstört. Eine Hitzewelle erschwert die Arbeit der Einsatzkräfte. (sda/dpa)