Die Frauen von Olympique Lyon gewinnen zum 5. Mal in Folge die Champions League. Die Französinnen setzen sich im Final in San Sebastian gegen den deutschen Double-Gewinner Wolfsburg 3:1 durch.
Die Entscheidung in der von der Schweizerin Esther Staubli geleiteten Partie fiel in der 88. Minute, als die Isländerin Sara Björk Gunnarsdottir einen Schuss von Eugénie Le Sommer zum 3:1 ins Tor ablenkte. Gunnarsdottir hatte nach dem Ende der Saison in Deutschland Wolfsburg nach vier Jahren Richtung Frankreich verlassen.
Le Sommer und Saki Kumagai hatten die Favoritinnen aus Lyon in der ersten Halbzeit in Führung gebracht. Alexandra Popp liess mit dem Anschlusstreffer in der 58. Minute die Wolfsburgerinnen noch einmal hoffen. Letztlich zogen aber die Deutschen zum dritten Mal nach 2016 und 2018 in einem Champions-League-Final gegen Lyon den Kürzeren.
Nicht zum Einsatz bei Wolfsburg kam Lara Dickenmann, die 90 Minuten auf der Bank sass. Die 35-jährige Luzernerin hatte von 2009 bis 2015 in Lyon gespielt. (dab/sda)
Wolfsburg - Olympique Lyon 1:3 (0:2)
Anoeta, San Sebastian. - SR Staubli (SUI).
Tore: 25. Le Sommer 0:1. 44. Kumagai 0:2. 58. Popp 1:2. 88. Gunnarsdottir 1:3.
Bemerkung: Wolfsburg ohne Dickenmann (Ersatz). (sda)
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— #UWCL (@UWCL) August 30, 2020
Am Tag des Cupfinals der Saison 2019/20 fanden bereits die Auslosungen für die zweite Cuprunde der Saison 2020/21 statt, in welcher die Super-League-Teams einsteigen. Das schwierigste Los aller Teams aus der höchsten Spielklasse erhielt der FC Luzern: Die Zentralschweizer müssen in der ersten Runde bei Absteiger Thun ran. Auch Lugano und der FCZ bekamen mit Schaffhausen und Chiasso Gegner aus der Challenge League zugelost.
Mehr Glück hatten die weiteren Teams aus der Super League: Der FC Sion trifft auf Schötz (1. Liga), Lausanne-Sport auf Stade Nyonnais (Promotion League) oder Zollbrück (3. Liga). YB, St.Gallen, Basel und Servette, die im Europacup im Einsatz stehen, erhielten ein Freilos und greifen erst in der 3. Runde ins Geschehen ein. (dab)
Julian Alaphilippe sicherte sich in Nizza im Sprint einer Dreier-Spitzengruppe mit einer halben Radlänge Vorsprung auf den Berner Marc Hirschi den Sieg in der 2. Etappe der Tour de France. Dritter wurde der Brite Adam Yates.
Der 28-jährige Franzose Alaphilippe, vor Jahresfrist während 14 Tagen im Maillot jaune, übernahm mit seinem fünften Tour-Etappensieg zugleich auch das Leadertrikot der 107. Frankreich-Rundfahrt.
Der Norweger Alexander Kristoff, tags zuvor ebenfalls auf der Promenade des Anglais Sieger im Massensprint, verlor auf den bergigen 186 km frühzeitig den Anschluss an die Spitzenfahrer und erreichte das Ziel mit über 20 Minuten Rückstand. (dab/sda)
Die Strassen-WM findet heuer wohl doch noch statt. Der französische Radsport-Verband reicht beim Weltverband UCI eine Bewerbung für die vakanten Titelkämpfe vom 20. bis 27. September ein.
Die WM soll statt in der Schweiz nun im Département Haute-Saône durchgeführt werden, mit dem finalen Aufstieg hinauf zur Planche des Belles Filles. In den französischen Vogesen findet am 19. September, dem vorletzten Tag der Tour de France, bereits das entscheidende Bergzeitfahren statt.
Ursprünglich hätten die diesjährigen Titelkämpfe in Aigle/Martigny ausgetragen werden sollen. Nachdem der Bundesrat allerdings die Verlängerung des Verbots für Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen um einen Monat bis Ende September beschloss, sagten die Organisatoren die WM am 12. August ab. Für die Ersatzvariante in den Vogesen spricht, dass dort eine ähnlich bergige Strecke wie in der Westschweiz bereitgestellt werden könnte.
Die vom Franzosen David Lappartient präsidierte UCI will am Dienstag über die Neuansetzung der Strassen-WM befinden. (dab/sda/dpa/afp)
Lewis Hamilton gewann im Mercedes ungefährdet den Grand Prix von Belgien. Der Weltmeister siegte vor Teamkollege Valtteri Bottas und Max Verstappen im Red Bull.
Mit seinem vierten Sieg in Francorchamps, seinem fünften in der laufenden Saison und dem 89. insgesamt, baute Hamilton als Führender in der WM-Wertung seinen Vorsprung auf den zweitplatzierten Verstappen um 10 auf 47 Punkte aus.
Kimi Räikkönen muss weiterhin auf seinen ersten WM-Punkt in diesem Jahr warten. Der Finne, der zwischenzeitlich auf Platz 10 fuhr, wurde Zwölfter. Für Räikkönens Teamkollegen Antonio Giovinazzi endete der Auftritt mit einem glimpflich abgelaufenen Unfall nach einem Viertel des Pensums. (dab/sda)
BREAKING: @LewisHamilton wins at Spa! 🏁
— Formula 1 (@F1) August 30, 2020
He finishes ahead of Valtteri Bottas (P2) and Max Verstappen (P3) to take the 89th win of his F1 career 🏆#BelgianGP 🇧🇪 #F1 pic.twitter.com/aofUlokT5S
Der populärste Schweizer Profiboxer der letzten Jahrzehnte ist tot. Der ehemalige Fliegengewichts-Europameister Fritz Chervet ist im Alter von 77 Jahren verstorben. Dies bestätigte Andreas Anderegg, der Schweizer Verbandspräsident von Swiss Boxing, gegenüber der Nachrichtenagentur Keystone-SDA.
Chervet wurde am Samstagmorgen nach einem Kollaps ins Spital in Meyriez-Murten eingeliefert und verstarb dort am selben Tag. Das letzte Lebensjahr verbrachte der Onkel des Profiboxers Alain Chervet im Pflegeheim. «Fritz Chervet ist der grösste Boxer, den die Schweiz je gesehen hat», würdigte Anderegg den Verstorbenen. (dab/sda)
Benôit Paire (ATP 22) muss laut der französischen Sportzeitung «L'Equipe» auf einen Start am US Open in New York verzichten. Der 31-jährige Franzose soll positiv auf das Coronavirus getestet worden sein und befinde sich derzeit in einem Hotel in Isolation.
Paire hatte nach seiner Ankunft am 18. August in New York mehrere negative Tests abgelegt. Die Partie der 1. Runde des nach Flushing Meadows verlegten Turniers von Cincinnati gegen Borna Coric gab er wegen Magenbeschwerden beim Stand von 0:6, 0:1 auf.
Die Organisatoren bestätigten einen positiven Fall, nannten allerdings keine Namen. Der Spieler müsse sich mindestens für zehn Tage in Quarantäne begeben, zudem sei eine Kontaktverfolgung in Gang gesetzt worden. (dab/sda)
Der zu einem Wechsel entschlossene Lionel Messi ist beim FC Barcelona den obligatorischen Corona-Tests ferngeblieben. Damit darf der Argentinier wegen des Schutzkonzepts auch nicht an der ersten Trainingseinheit zur Vorbereitung auf die neue Saison am Montag um 17.30 Uhr teilnehmen.
Der Test- und Trainingsboykott verschärft den Konflikt zwischen dem Spieler und dem Klub. Der Stürmer will Barcelona ablösefrei verlassen. Er beruft sich auf eine Klausel, die ihm dies bis kurz vor Ende einer Saison gestattet. Der Klub entgegnet, die Frist sei abgelaufen. (sda/dpa)
Neymar und der Sportartikelhersteller Nike gehen nach 15 Jahren getrennte Wege. «Ich kann bestätigen, dass Neymar nicht länger ein Nike-Sportler ist», erklärte Josh Benedek, Sprecher des US-Konzerns. Neymar war 13 Jahre alt, als der Vertrag mit Nike in Kraft trat. Medienberichten zufolge verhandelt der inzwischen 28-jährige Stürmer von Paris Saint-Germain mit dem deutschen Sportartikelhersteller Puma.
Neymar hält den Rekord als teuerster Fussballtransfer der Geschichte. PSG zahlte 222 Millionen Euro, um den Ausnahmespieler 2017 von Barcelona nach Paris zu holen. Das Magazin «Forbes» schätzt Neymars Einnahmen in diesem Jahr auf 95,5 Millionen Dollar einschliesslich der Sponsorenverträge. (sda/dpa/afp)
Ohne Niederlage in diesem Kalenderjahr nimmt Novak Djokovic das US Open in New York in Angriff. Er gewann ebenfalls in New York den Final des von Cincinnati verlegten Masters-1000-Turniers gegen den Kanadier Milos Raonic 1:6, 6:3, 6:4.
Das entscheidende Break gelang dem serbischen Weltranglisten-Ersten im dritten Satz zur 3:2-Führung. Beim Stand von 5:4 musste er noch einen Breakball abwehren. Wie im Halbfinal gegen den Spanier Roberto Bautista Agut hatte Djokovic den ersten Satz abgegeben.
Für Djokovic war es der 23. Sieg in diesem Jahr und zugleich der 23. auf Hartplatz - auf der Unterlage, auf der auch das US Open ausgetragen wird. (dab/sda)
Viktorija Golubic (WTA 123) steht am US Open in New York als einzige Schweizerin am Montag im Einsatz. Die 27-jährige Zürcherin trifft in der 1. Runde auf die Weissrussin Vera Lapko, die Nummer 352 der Welt. Das Duell ist als vierte Partie des Tages auf Court 6 angesetzt und dürfte um ca. 23.00 Uhr Schweizer Zeit beginnen.
Jil Teichmann (WTA 54) und Stefanie Vögele (WTA 113) starten erst am Dienstag in das Turnier. Teichmann spielt auf Court 4 ab ca. 21.00 Uhr gegen die Spanierin Aliona Bolsova (WTA 103), die Partie zwischen Vögele und der als Nummer 15 gesetzten Griechin Maria Sakkari (WTA 21) ist als letzte Partie des Tages auf Platz 6 angesetzt.
Ebenfalls bereits am Montag greifen die Top-Gesetzten Novak Djokovic und Karolina Pliskova in das Geschehen ein. Djokovic, der Sieger des nach Flushing Meadows verlegten Turniers von Cincinnati, trifft in der Night-Session auf den Bosnier Damir Dzumhur. Pliskova, die Nummer 3 der Welt, spielt zum Auftakt des Tages im Arthur-Ashe-Stadium gegen die Ukrainerin Anschelina Kalinina. (sda)
Hinter den Kulissen der ATP, der Spielerorganisation im Männer-Tennis, brodelt es wieder einmal: Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic möchte eine neue Spielervereinigung formen und hat deshalb sein Amt als Präsident des Spielerrats der ATP abgelegt. Die ebenfalls im Council vertretenen Vasek Pospisil (CAN) und John Isner (USA) folgten dem Beispiel des Serben.
Heissen soll die neue Vereinigung «Professional Tennis Players Association» (PTPA). Laut einem Bericht der New York Times wurde den Spielern ein Dokument mit Plänen überreicht und man möchte Unterschriften dafür sammeln. «Das Ziel der PTPA ist es nicht, die ATP zu ersetzen, aber die Spieler mit einer selbstregierenden Struktur, unabhängig von der ATP, zu versehen und direkter Ansprechpartner der Spieler zu sein», heisst es laut der New York Times in dem Dokument. (dab/sda/apa/reuters)
Die Baseball-Spieler der Houston Astros und der Oakland Athletics sind nach einer Protestaktion nicht zu ihrer Partie in der nordamerikanischen Profiliga MLB angetreten. Damit schlossen sich die Mannschaften am Freitag Ortszeit der Protestserie zahlreicher Sportler aus verschiedenen US-Ligen an. Auslöser der Boykott-Aktionen war die jüngste Gewalttat von Polizisten gegen einen 29-jährigen Familienvater, der durch Schüsse schwer verletzt worden war.
Zunächst legten Spieler beider Teams Trikots mit der Nummer 42 und ein «Black Lives Matter»-Shirt auf dem Spielfeld nieder, um an Jack Robinson zu erinnern. Der ehemalige Baseball-Spieler schrieb 1947 Sportgeschichte, da er als erster schwarzer Spieler seit 1884 in der MLB auflaufen durfte. Robinson gilt als Symbolfigur für die Integration schwarzer Sportler in den amerikanischen Profisport.
Die Profis, die ebenfalls Trikots mit der Nummer 42 trugen, versammelten sich zur angesetzten Startzeit auf ihren Positionen, um eine Gedenkminute abzuhalten. Anschliessend verliessen sie geschlossen das Feld. Die MLB hatte den Mannschaften den Entscheid selbst überlassen, ob sie auflaufen möchten. Die weiteren Partien fanden statt. (dab/sda/dpa)
— Houston Astros (@astros) August 29, 2020
Der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic hat auch seine 22. Partie des verkürzten Tennisjahrs 2020 gewonnen. Im Halbfinal des in New York stattfindenden Masters-1000-Turniers von Cincinnati besiegte er den Spanier Roberto Bautista Agut 4:6, 6:4, 7:6 (7:0).
Djokovic trifft im Final des mit 4,22 Millionen Dollar dotierten Hartplatzturniers auf den ungesetzten Kanadier Milos Raonic, gegen den er keines von bislang zehn Duellen verloren hat.
Der dritte Satz zwischen Djokovic und der Weltnummer 12 Bautista Agut verlief dramatisch. Der Serbe geriet früh mit einem Break in Rückstand, entschied danach jedoch vier Games in Folge zur 5:2-Führung für sich. Bautista Agut schlug seinerseits mit vier Spielgewinnen am Stück zurück, sodass er beim Stand von 6:5 zum Sieg aufschlagen konnte. Aber Djokovic gelang das Rebreak, ohne dass er einen Matchball abwehren musste. Im Tiebreak gab er keinen einzigen Punkt ab. (dab/sda)
Still uNDefeated 👏@DjokerNole defeats Roberto Bautista Agut 4-6 6-4 7-6 to improve to 22-0 in 2020. #CInCyTENNIS pic.twitter.com/26GXMWhRsa
— Tennis TV (@TennisTV) August 28, 2020
Würden am Sonntag im Wankdorf Kriens und Chiasso spielen, würde man wohl sofort glauben, dass der Cupfinal mit dieser Paarung eine Premiere wäre. Aber Basel gegen die Young Boys?
Tatsächlich standen sich auch diese Schwergewichte des Schweizer Fussballs in keinem der bisher 94 Cupfinals gegenüber. Dabei hätte es verschiedene Male sein können. Denn der FCB wird seinen 23. Final bestreiten, YB seinen 15.
Es ist auch selten vorgekommen, dass die beiden Mannschaften sich um ein Jahr im Cupfinal verpassten. Basel spielte 1944 (als Verlierer), YB 1945 (als Sieger). Aufeinanderfolgende Jahr mit Basel respektive YB im Final gab es erst wieder 2006 und 2007, danach 2009 und 2010 sowie zuletzt 2017 bis 2019. (sda)
Valtteri Bottas schenkte sich zum Geburtstag eine Bestzeit. Der am Freitag 31-jährig gewordene Finne war im Mercedes im ersten Training für den Grand Prix von Belgien mit knappem Abstand der Schnellste. Bottas führt die Rangliste mit 69 beziehungsweise 81 Tausendsteln Vorsprung vor Teamkollege Lewis Hamilton und Max Verstappen im Red Bull an. Auch das Duo von Racing Point vermochte gut mitzuhalten. Sergio Perez büsste als Vierter 13 Hundertstel auf Bottas ein, Lance Stroll als Fünfter knapp vier Zehntel.
Kimi Räikkönen zeigte im Alfa Romeo fürs Erste etwas Aufwärtstendenz. Der Finne, der den Grand Prix von Belgien als Fahrer von McLaren und Ferrari je zweimal gewonnen hatte, belegte Platz 13. Sein Teamkollege Antonio Giovinazzi stand nach den anderthalb Stunden wegen eines Getriebeproblems ohne Rundenzeit da. (pre/sda)
Mercedes ahead, but not by much 👀#BelgianGP 🇧🇪 #F1 pic.twitter.com/J22Yq7i8hb
— Formula 1 (@F1) August 28, 2020
Nach Intervention der Teams hat der Veranstalter der Tour de France seine strikten Corona-Regeln ein wenig gelockert. Nur noch bei zwei positiven Corona-Tests von Fahrern einer Mannschaft in einem Zeitraum von sieben Tagen wird der gesamte Rennstall ausgeschlossen. Damit zählt nicht mehr das direkte Umfeld wie Physiotherapeuten, Busfahrer oder Team-Offizielle dazu. Auch soll bei einem positiven Test eine Gegenprobe genommen werden. Das berichtet die französische Sportzeitung «L'Equipe».
Die bisherige Regelung hatte für grossen Unmut im Fahrerlager gesorgt. So hätte eine Mannschaft ausgeschlossen werden können, ohne dass ein Fahrer positiv auf das Coronavirus getestet worden ist. Auch die Absicherung durch eine Gegenprobe dürfte mit Erleichterung zur Kenntnis genommen werden. Zuletzt hatte der deutsche Rennstall Bora-Hansgrohe einen positiven Test bei einem Fahrer verzeichnet. Zwei Tage später fiel das Testergebnis allerdings negativ aus.
Die PCR-Tests, bei denen eine Rachenprobe auf Virenerbgut getestet wird, gelten bei korrekter Anwendung in der Regel als zuverlässig. Es ist aber nicht gänzlich ausgeschlossen, dass ein Nichtinfizierter ein positives Ergebnis vorweist. Laut Herstellern ist die Spezifität inzwischen sehr hoch, teils ist von bis zu 99,8 Prozent die Rede. (pre/sda)