Zwar geht der Hunger nach Luxusprodukten weltweit zurück. Dennoch ist der Luxusgüterkonzern Richemont im dritten Quartal gewachsen.
Der Umsatz von Oktober bis Dezember legte um 6 Prozent auf rund 3.09 Milliarden Franken zu, wie Richemont am Donnerstag mitteilte. Zu konstanten Wechselkursen beträgt das Plus 5 Prozent.
Eingebrochen ist der Umsatz zwar bei einigen Uhrenmarken. Schmuck hingegen hat Richemont besser verkaufen können.
Das Umfeld für Richemont ist garstig. Auf die jüngsten Einbrüche der Nachfrage hat Richemont im Herbst mit neuen Strukturen und Stellenabbau reagiert. (sda)