Sport
WM 2014

Jennifer Lopez singt doch bei der WM-Eröffnung

Wie jetzt?

Jennifer Lopez singt doch bei der WM-Eröffnung

11.06.2014, 04:0611.06.2014, 08:42
Mehr «Sport»
Bild
Bild: Chris Pizzello/Invision/AP/Invision

Die FIFA hat wohl etwas Überzeugungsarbeit geleistet: Die US-Sängerin Jennifer Lopez wird offenbar doch bei der WM-Eröffnung am Donnerstag auf die Bühne gehen. Der Fussballweltverband FIFA teilte mit, dass man erfreut sei, dass alle Stars anwesend sein würden, um den WM-Song «We Are One» zu singen. 

«Die Vorstellung von Pitbull, Claudia Leitte, Jennifer Lopez und Olodum wird der Höhepunkt der (Eröffnungs-)Zeremonie sein», hiess es in einer Erklärung in der Nacht zum Mittwoch. Dies sei eine «aufregende Nachricht». 

«J.Lo» hatte ihr Kommen erst am Sonntag überraschend abgesagt und dafür laut FIFA «Produktionsgründe» angeführt. Details über die Ab- beziehungsweise neuerliche Zusage wurden nicht mitgeteilt. 

Pitbull ist ein US-Rapper, Claudia Leitte eine Sängerin aus Brasilien und Olodum eine Musikgruppe aus Brasilien. Die Eröffnungszeremonie wird am Donnerstag rund 25 Minuten dauern. Mehr als 600 Tänzerinnen und Tänzer werden daran teilnehmen. Erwartet werden rund 62'000 Zuschauer im Stadion. (rey/sda) 

DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
twint icon
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
0 Kommentare
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
Der «entführte» Raffael wird zum Fall für die Polizei – und muss ein Nachtessen blechen
25. April 2006: Einer der grössten Schweizer Fussball-Krimis endet mit einem Happy End. Nach tagelanger Abwesenheit kehrt der verschollene Raffael beim FCZ ins Training zurück. Zuvor hatte der Klub befürchtet, dass der Brasilianer entführt worden sei.

Hat er das jetzt wirklich gesagt? Die Journalisten im Presseraum des Espenmoos trauen ihren Ohren nicht, als FCZ-Trainer Lucien Favre nach der Analyse des 3:2-Siegs gegen St.Gallen ein erstaunliches Statement abgibt. «Raffael ist gekidnappt worden», sagt Favre mit eindringlicher Stimme.

Zur Story