Nach der Beschaffungs-Affäre in Susanne Hochulis Departement (siehe rechts), erteilt das Büro des Grossen Rats der Finanzkontrolle den Auftrag, das Beschaffungswesen sämtlicher Departemente und die Staatskanzlei zu durchleuchten.
Rückblick: Ein Möbelbeschaffer von Hochulis Departement vergab der Firma der Frau
seines kroatischen Cousins Aufträge im
Wert von 750'000 Franken und missachtete Submissionsvorschriften.
Das Büro des Grossen Rates beauftragt zudem die Kommission für Gesundheit
und Sozialwesen (GSW) mit einer vertieften Behandlung des Finanzkontrollberichts zu den Beschaffungen im Asylbereich. Hochuli ordnete diesen an, nachdem die Affäre publik wurde. (rwy)
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