Aargau: Jetzt gibts Wohncontainer anstatt «Shelters for Refugees» fürs Asyldorf
- Bis zu 300 Flüchtlinge möchte der Kanton
auf dem Areal des ehemaligen A3-Werkhofs in Frick unterbringen. Dafür
waren ursprünglich Ikea-Hütten vorgesehen
– insgesamt 60 der sogenannten
«Shelters for Refugees» sollten in den
beiden Hallen aufgestellt werden.
- Diese Pläne werden nun nicht umgesetzt. Der Grund: Die Ikea-Hütten sind nicht feuersicher, wie die «Aargauer Zeitung» schreibt. Der Kanton hat sich entschieden, Wohncontainer anstelle der Shelters aufzustellen.
- Der frühere A3-Werkhof ist nur temporär
als Asyldorf vorgesehen, ab 2018
soll dort das kantonale Katastropheneinsatzelement
einziehen.
