Dass Pfefferspray einem die Tränen in die Augen schiessen lässt, ist bekannt – schliesslich ist das Zeug furchtbar scharf und ausserdem normalerweise als Distanzwaffe gedacht. Das war einer Person Namens «C. Csarmann» offensichtlich nicht ganz bewusst. Denn gemäss ihrer Rezension auf Amazon hat sie das Produkt für ganz was anderes gehalten:
«Wir haben den Spray bei einer Gartenparty verwendet und abgesehen davon, dass sich kaum eine normale Menge auf dem Grillgut verteilen ließ, schmeckte der Pfeffer säuerlich und war viel zu intensiv. Der Druck war viel zu stark, hier sollte vom Erzeuger nachgebessert werden. Ich rate von dem Produkt ab und empfehle eine klassische Mühle.»
Das Spass-Portal Schlecky Silberstein hat einen Screenshot der Rezension auf seinem Facebook-Profil gepostet – seither wurde der Beitrag mehr als 2000 Mal geliked und knapp 500 Mal geteilt.
In den Kommentaren gibt zwar jemand zu bedenken, dass es sich dabei sicher nur um einen Fake gehandelt und die Person einfach nur Humor bewiesen habe. Aber allein die Tatsache, dass 3 von 18 Kunden diese Rezension für hilfreich gehalten haben, ist doch schlicht der Brüller. Also, wir haben uns köstlich amüsiert. Vielen Dank, Schlecky!
Aus der Serie "Richtig würzen will gelernt sein".via Nerdcore
Posted by Schlecky Silberstein on Samstag, 15. August 2015
(viw)
Der Text dazu von watson wurde scheinbar von einer/m digital Immigrant geschrieben^^
"Aber allein die Tatsache, dass 3 von 18 Kunden diese Rezension für hilfreich gehalten haben, ist doch schlicht der Brüller."
Klar, die drei haben das natürlich nicht geschnallt. :)