Ein Jahr lang waren Heimatschutz sowie die Denkmalpflege im Fall Felix-Platter-Spital nicht gut auf den Kanton zu sprechen. Nun haben sie sich auf eine Lösung geeinigt, wie die «Basellandschaftliche Zeitung» schreibt. Der Hauptbau soll ins Denkmalverzeichnis eingetragen
werden.
Er soll zu Wohnzwecken
umgenutzt werden und die anderen Gebäude sollen abgerissen werden. Auf dem Areal sollen dereinst 500 bis
550 genossenschaftliche Wohnungen
entstehen.
Noch vor einem Jahr war Feuer im Dach. Die Regierung hatte damals beschlossen, auch das Hauptgebäude abzureissen. Dagegen reichten der Heimatschutz und die Freiwillige Basler Denkmalpflege Rekurs ein, welchen sie nun zurückgezogen haben. (rwy)
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