Eine Netflix-Doku schlägt derzeit hohe Wellen: Der selbsternannte Gründer des Bikram-Yogas hat sich mit dem Yogastil ein 100-Millionen-Imperium aufgebaut und soll zahlreiche Frauen sexuell missbraucht haben. Auch Schweizer Yogalehrer waren bei ihm in der Ausbildung.
«Ein Besuch pro Woche hält dich fit. Zwei Besuche pro Woche bringen dir Fortschritt. Drei Besuche in der Woche verändern dein Leben» – so beschreibt das Bikram-Yoga-Studio in Zürich den Yogastil, bei dem man bei 40 Grad exakt 26 Yogaposen und zwei Atemübungen macht.
Es ist der Yogastil, der in diesen Wochen Schlagzeilen schreibt. Denn kürzlich erschien eine Netflix-Doku über die Machenschaften des selbsternannten Gründers dieses Yogastils, Bikram Choudhury. Der Film zeigt, wie Bikram, wie ihn …