
Bild: Kafi Freitag: Forscher haben ein komplexes Tool entwickelt, um die Sucht nach Tierbildli auf FB zu kurieren.
FRAGFRAUFREITAG
28.03.2014, 13:3028.03.2014, 14:15
Lieber Ruedi
Gute Frage, weil den meisten gelingt es tatsächlich nicht. Zumindest nicht langfristig.
Ein Umzug in die Türkei würde sicher helfen. Dort gibt es jetzt ein sehr vielversprechendes Programm, das der gesamten Bevölkerung hilft, von den Social Media loszukommen. Ich kenne den Ablauf nicht im Detail, aber da in den letzten Tagen Twitter und YouTube im Fokus standen, bin ich sehr zuversichtlich, dass man sich sehr bald dem Thema Facebook widmen wird. Reisen Sie noch heute nach Istanbul und werden Sie zu einem freien Menschen!
Mit bestem Gruss. Ihre Kafi.
Fragen an Frau Freitag?
Hier stellen!
Kafi Freitag (39) beantwortet auf ihrem Blog www.FragFrauFreitag.ch Alltagsfragen ihrer Leserschaft. Im analogen Leben führt sie eine Praxis für prozessorientiertes Coaching (www.freitagcoaching.ch). Sie ist verheiratet und Mutter eines neunjährigen Sohnes, wohnt mitten im Zürcher Kreis 4 und versucht, ihren Alltag so vernünftig wie nötig und amüsant wie möglich zu leben.

Bild: Kafi Freitag
Das könnte dich auch noch interessieren:
Was macht ein Unternehmen innovativ? Luca Ehrismann hat in seiner Masterarbeit die Verwaltungsräte der 100 grössten Schweizer Arbeitgeber durchleuchtet – mit überraschenden Ergebnissen.
Man kennt das Bild: ein Verwaltungsrat voller älterer Herren, graue Anzüge, graue Haare, graue Gedanken. Nicht unbedingt der Ort, an dem Innovation geboren wird – oder? Luca Ehrismann, mit Erfahrung im Executive Search, wollte es genauer wissen. In seiner Masterarbeit in Business Administration ging er der Frage auf den Grund, wie Verwaltungsräte zusammengesetzt sein sollten, damit in Unternehmen nicht nur Papiertiger, sondern echte Innovationen entstehen.