Beim Speed-Test trat das Galaxy Note 5 gegen das iPhone 6 an. Bild: ANDREW KELLY/REUTERS
Ein Speed-Test mit unerwartetem Ausgang: Samsungs neues Powerhouse tritt gegen das mittlerweile ein Jahr alte Apple-Handy an.
29.08.2015, 07:4329.08.2015, 09:14
Das iPhone 6 von Apple:
- Im September 2014 lanciert
- 1 Gigabyte Arbeitsspeicher (RAM)
- 2 Prozessorkerne (je mit 1,4 GHz getaktet)
Das Galaxy Note 5 von Samsung:
- Im August 2015 lanciert
- 4 Gigabyte RAM
- 8 Prozessorkerne (je vier mal 2,1 und 1,5 GHz)
Und so schlagen sich die beiden im praxisbezogenen Speed-Test, bei dem Standard-Apps zweimal geöffnet werden.
Ein ähnliches Problem bestehe beim Galaxy S6 Edge, schreibt der deutsche Techblog Curved. Laut Bericht von Android Police killen Samsungs praktisch baugleiche Spitzen-Smartphones aggressiv die Hintergrund-Prozesse. Dies wirke sich negativ auf die Multitasking-Fähigkeit aus, also aufs rasche Wechseln zwischen geöffneten Apps.
Womöglich sei eine Funktion schuld, die Energie sparen soll, heisst es in dem Bericht. «Gerade der Vergleich mit einem älteren und schwächeren Android-Modell wie dem Nexus 6 macht jedenfalls deutlich, dass Samsung das Problem auf Software-Seite dringend lösen sollte.»
(dsc)
Etwas zum Lachen:
28 Menschen, die an der modernen Technik scheitern
1 / 31
28 Menschen, die an der modernen Technik scheitern
Du weisst, dass du an der modernen Technik scheiterst, wenn du ein Selfie mit dem iMac vor dem Spiegel machst oder ...
No Components found for watson.appWerbebox.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Twint versucht, Kundenkarten wie Migros Cumulus direkt in den Zahlungsvorgang an der Ladenkasse zu integrieren. Davon sollen Konsumenten und Händler profitieren.
2023 wurde an den Schweizer Ladenkassen fast doppelt so häufig mit Twint bezahlt als noch im Vorjahr. Mit ein Grund dafür dürfte sein, dass Nutzerinnen und Nutzer seit einiger Zeit unter anderem die Coop Supercard in der Bezahl-App hinterlegen können und beim Bezahlen mit Twint Treuepunkte sammeln, ohne zusätzlich das Kärtchen zücken zu müssen. Bislang konnten aber nur wenige Kundenkarten in der App hinterlegt werden. Das soll sich nun ändern.