Nach den DDoS-Attacken auf die Onlineshops von «Interdiscount», «Microspot» und die SBB haben sich die Verantwortlichen geoutet: Eine Hackergruppe namens NSHC bekannte sich gegenüber «Inside Channels» zu den Angriffen – und teilte mit, auch in die Datenbank der SVP eingedrungen zu sein.
Dabei seien 50'000 Datensätze kopiert worden, die die Gruppe aber nicht veröffentlichen will. «Es hat sich einfach so ergeben, da wir die Schweiz so ‹wachrütteln› und sicherer machen wollen», erklärte NSHC. An Attacken auf andere Websites und Shops seien die Hacker aber nicht schuld, versicherten sie «Inside Channels».
(phi)