Das Design des Serien-Elektrofahrzeugs werde vom Prototyp abweichen, heisst es.
22.12.2023, 16:3522.12.2023, 19:02
Die Polytechnische Universität in Moskau hat am 18. Dezember den Prototyp des russischen Elektroautos «Amber» vorgestellt. Auf den Social-Media-Plattformen wird das Fahrzeug sarkastisch als «Tesla-Killer» bezeichnet.

Bild: Screenshot: twitter.com
Seine Entwicklung wurde Berichten zufolge vom Avtotor-Werk in Kaliningrad in Auftrag gegeben. Es war früher für die Produktion von Autos von BMW, Ford, KIA und Hyundai bekannt, bis die westlichen Sanktionen in Kraft traten.
Produktion ab 2025
Amber zeichne sich nicht nur durch sein Design aus, spottet ein ukrainisches Online-Medium, «sondern auch durch die Behauptung, dass Motor, Wechselrichter, Steuerplatinen und Batterien russischen Ursprungs sein werden».

Ein X-User postete dieses Bild als Reaktion. Der aus dem Russischen übersetzte Text lautet: «*blickt vor Geilheit».Screenshot: twitter.com

Ein anderer X-User glaubt herausgefunden zu haben, wo sich die Prototyp-Designer Inspiration holten.screenshot: twitter.com
Tatsächlich dürfte sich wohl herausstellen, dass die meisten Komponenten des «Amber», wie es in der Russischen Föderation häufig der Fall ist, aus China stammen.

Screenshot: twitter.com
In einem Beitrag bei auto.ru heisst es, das Serienmodell werde ein anderes Aussehen als der Prototyp haben. Die Massenproduktion in Kaliningrad solle 2025 beginnen.
Geplant sei eine ganze Familie von Kompakt-Elektroautos für verschiedene Zwecke sein, einschliesslich Modellen für junge Menschen und Menschen mit Behinderungen.
Quellen
(dsc)
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