Digital-News
30.12.2016, 11:3630.12.2016, 12:28
Die Screener-Saison (mit der Verbreitung von illegal erstellten Kopien von Hollywood-Filmen, die Anwärter auf einen Oscar sind) startet bald. Dies berichtet das auf Filesharing-News spezialisierte
Portal Torrent Freak. Demnach kündigte die berüchtigte Filmpiraten-Crew Hive-CM8 an, dass sie bald mit der Veröffentlichung von Filmkopien beginnen werde.
Bild: AP/Courtesy Twentieth Century Fox
Vor einem Jahr hatten Hive-CM8
vor Weihnachten mit einer Flut von Oscar-Kandidaten für Aufregung gesorgt. Sie leakten unter anderem Tarantinos Western-Epos «The Hateful Eight» und «The Revenant» mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle (Bild).
Die 89. Oscar-Verleihung findet am 26. Februar 2017 in Los Angeles statt und wird live im TV übertragen.
USB Typ C ist der neue Standard für Datenkabel, so viel steht fest. Doch wer ein entsprechendes USB-Kabel kaufen möchte, muss mit Ärger rechnen, wie golem.de konstatiert. Der Standard sei so verwirrend, dass man leicht das falsche Kabel erwische. Vor allem online müsse aufgepasst werden, warnt das deutsche IT-Newsportal.
Zur lesenswerten Analyse mit dem Titel
«Die Unbeschrifteten» gehts hier.
Gebogene Displays sind nicht tot. Nope! Der südkoreanische Elektronikhersteller wird an der CES in Las Vegas zwei Quantum-Dot-Bildschirme mit Diagonalen bis zu 31,5 Zoll präsentieren. Neben dem Curved-Flaggschiff CH711 richtet sich auch das kleinere Modell CFG70 mit 24 bzw. 27 Zoll an professionelle Nutzer und Gaming-Enthusiasten. Wobei die Preise noch nicht bekannt sind.
Das Modell CH711. Quelle: Samsung
ZDNet schreibt zur QD-Technologie:
«Quantum Dot-Displays sind wie OLEDs ähnlich biegbar und dünn. Sie sind prinzipiell wie LC-Displays aufgebaut, arbeiten aber mit einer anderen Backlight-Technik. Quantum Dot-Panels sind in der Herstellung teurer als LCDs aber günstiger als OLEDs. Der Kontrast ist geringer als bei OLEDs, aber höher als bei LCDs, die Farbbrillanz ist mit OLED weitgehend vergleichbar.»
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Der weltweit geplante Stellenabbau bei Tesla betrifft auch hunderte Jobs im einzigen europäischen Werk des US-Elektroautobauers in Grünheide bei Berlin. Das Unternehmen kündigte am Dienstag in einer Mitteilung den Abbau von 400 Stellen an. Um betriebsbedingte Kündigungen zu vermeiden, plant das Unternehmen dazu ein «Freiwilligenprogramm» für die Mitarbeitenden. Zur Umsetzung dieses Programms würden Gespräche mit dem Betriebsrat aufgenommen. Details nannte Tesla zunächst nicht.