Digital
Digital-News

YouTubes Porno-Problem ++ Samsung-Erbe soll in Haft ++ Egypt-Air-Absturz wegen iPhone?

Digital-News

YouTubes Porno-Problem ++ Samsung-Erbe soll in Haft ++ Egypt-Air-Absturz wegen iPhone?

16.01.2017, 07:3716.01.2017, 07:44
Mehr «Digital»
Schicke uns deinen Input
avatar
Porsche testet «Tesla-Killer» am Polarkreis
In drei Jahren soll Porsches Antwort auf den Tesla S auf den Markt kommen. Der deutsche Autobauer sei mit dem Eletroauto-Projekt «Mission E» auf Kurs, berichtet das Online-Medium Autocar. Aktuelle Aufnahmen, sogenannte Spy Shots, zeigten Testfahrten am Polarkreis.
Bild
Der «Panamera Junior» soll ab 2020 verfügbar sein.
YouTubes Porno-Problem
Die Porno-Industrie war schon immer experimentierfreudig, was den Einsatz neuer Technologien zur Verbreitung der nicht jugendfreien Inhalte betrifft. Das Gleiche gilt offenbar für Filmpiraten, die das urheberrechtlich geschützte Material verbotenerweise im Internet verfügbar machen. Der neuste und noch kaum bekannte Trick betrifft YouTube, wie Torrent Freak berichtet.
Bild
Laut Bericht wird eine technische «Hintertür» ausgenutzt, um das pornografische Material auf die Server der populärsten Video-Plattform der Welt hochzuladen und dort kostenlos zu speichern. Statt die Videos für alle User zu veröffentlichen, werden die «privaten Links» zu den Pornos verbreitet. So lässt sich laut Bericht die automatische Inhalts- und Urheberrechtskontrolle unterlaufen.

Die ganze Story gibts bei Torrent Freak.
Das iPhone und der abstürzte Egypt-Air-Airbus
Führte ein brennendes iPhone zum Absturz einer Egypt-Air-Flugzeugs über dem Mittelmeer? Ein Bericht der französischen Zeitung «Le Parisien» (vom Freitag) hat am Wochenende Spekulationen zur Absturzursache der ägyptischen Airbus-Maschine angeheizt.
Bild
Auf Flughafen-Überwachungskameras sei zu sehen, wie der Copilot ein iPhone, ein iPad sowie eine Tasche mit Kosmetikartikeln aufs Armaturenbrett lege. Die Ermittler würden nicht ausschliessen, dass es zu einer Überhitzung der mit Lithium-Ionen-Akkus ausgestatteten elektronischen Geräte hätte kommen können. Apple erklärte, man sei nicht von Ermittlern kontaktiert worden.

Der EgyptAir-Jet A320 war am frühen Morgen des 19. Mai 2016 auf dem Flug MS804 von Paris nach Kairo ins Mittelmeer gestürzt. Im Dezember wurde bestätigt, dass an Opfern Sprengstoffspuren gefunden wurden.
Samsung-Erbe muss in Haft
In Südkoreas Korruptionsaffäre um Präsidentin Park Geun Hye haben die Ermittler am Montag Haftbefehl gegen den Erben des Samsung-Konzerns, Lee Jae Yong (Bild), beantragt. Dabei gehe es unter anderem um den Vorwurf der Bestechung.
FILE - In this Dec, 6, 2016 file photo, Lee Jae-yong, a vice chairman of Samsung Electronics Co. arrives for hearing at the National Assembly in Seoul, South Korea. The special prosecutors office said ...
Bild: Lee Jin-man/AP/KEYSTONE
Die Ermittler prüfen, ob Samsungs Engagement für das Geschäft und Stiftungen einer Freundin der Präsidentin in Verbindung mit einer Entscheidung einer Pensionskasse aus dem Jahr 2015 steht, eine strittige Fusion zweier Samsung-Töchter zu unterstützen.

Dazu hatte es zuletzt bereits Razzien bei Samsung und der grössten Pensionskasse des Landes gegeben. Zum Samsung-Konzern Samsung gehört auch der Smartphone-Hersteller Samsung Electronics. Dort ist Lee Vize-Chef des Verwaltungsrats.

(sda)

Zur ausführlichen Meldung gehts hier.
Schweizer Uhren-Chef glaubt an Smartwatches
Uhrenpatron Jean-Claude Biver (Bild) trotzt mit TAG Heuer den rückläufigen Verkaufszahlen in der Uhrenbranche. Seit gut einem Jahr ist die Marke wieder auf Wachstumskurs, nicht zuletzt dank den Smartwatches.
TAG Heuer, Hublot and Zenith CEO & President of the LVMH Watches Division Jean-Claude Biver presents the new 2017 collection at the occasion of the Geneva Watch Fair in Geneva, Switzerland January ...
Bild: PIERRE ALBOUY/REUTERS
TAG Heuer arbeitet im Bereich der intelligenten Uhren mit dem US-Konzern Intel zusammen, der die Mikroprozessoren liefert. Unterdessen hat das Schweizer Unternehmen auch einen Ableger im Silicon Valley gegründet.

Hier gehts zur SDA-Story.
DANKE FÜR DIE ♥
Würdest du gerne watson und unseren Journalismus unterstützen? Mehr erfahren
(Du wirst umgeleitet, um die Zahlung abzuschliessen.)
5 CHF
15 CHF
25 CHF
Anderer
Oder unterstütze uns per Banküberweisung.
Das könnte dich auch noch interessieren:
Hast du technische Probleme?
Wir sind nur eine E-Mail entfernt. Schreib uns dein Problem einfach auf support@watson.ch und wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
1 Kommentar
Weil wir die Kommentar-Debatten weiterhin persönlich moderieren möchten, sehen wir uns gezwungen, die Kommentarfunktion 24 Stunden nach Publikation einer Story zu schliessen. Vielen Dank für dein Verständnis!
1
Kritische Infrastruktur: Bund muss mehr in Cybersicherheit investieren
Das eidgenössische Parlament pocht nach dem Xplain-Skandal auf verbindliche Cybersicherheitsprüfungen wichtiger Produkte und rennt damit bei der Landesregierung offene Türen ein.

Der Bund muss gesetzliche Grundlagen und Geldmittel haben, um vernetzte Infrastrukturen, Geräte und Anwendungen auf Cybersicherheit zu überprüfen. Das verlangt das Parlament. Der Nationalrat hat dazu am Donnerstag eine Motion überwiesen.

Zur Story