Im Wettstreit mit Nintendo warb Sega mit besserer Leistung für sein Mega Drive. Unter Blast Processing verbarg sich aber hauptsächlich heisse Luft.
Drei Wünsche frei und was macht der Junge damit? Nur Unsinn.
Eine weitere typische Sega-Werbung. Laut, schrill und schnell.
Da werden Erinnerungen wach. Solche Rap-Einlagen gibt es in heutigen Werbe-Spots leider nicht mehr.
Im Werbeclip für das Original-«Zelda» wird zwar nicht gerappt, dafür ist er sonst herrlich schräg.
Sonys zeitweiliges Maskottchen legt sich in diesen Spots sogar mit Nintendo an.
Apropos schräg: Keine Ahnung, was sich Nintendo bei diesem Video gedacht hat. Da kriegt man ja Angst.
Bowser verprügelt eine Ballwurfmaschine und wirbt so für Baseball.
Wenn man sich diese Horror-Vision ansieht, wundert es nicht, dass das Gerät ein Flop wurde. Dennoch sehenswert.
Prügelnde Nintendo-Figuren in Stoffkostümen. Was will man mehr.
Nie gehört von dem Spiel. Dabei scheint es um irgendwelche verstümmelten Teddybären und Panzer zu gehen – glaub ich.
Sony hat immer wieder mit neuen absonderlichen Werbespots auf sich aufmerksam gemacht. Ein besonderes Exemplar ist dieses Video. Wer Angst vor Puppen hat, schaut besser weg.
Die Figuren zahlreicher Games prosten einem ganz besonderen Helden zu – dem Spieler. Da kriegt man sogar ein bisschen Gänsehaut.
Der Schauspieler Jerry Lambert mimt als Kevin Butler in einer brillanten Mini-Serie von Werbespots den Sony-Boss.
Eine ebenso geniale wie morbide Werbung für die erste Microsoft-Konsole.
Mit dem Song «Mad World» von Gary Jules wird jedes Video zum Trauerspiel – im positiven Sinne.
Ein Trailer, dem das eigentliche Game niemals das Wasser reichen konnte.
Plastikfigürchen und hautnahe Kamerafahrten ergeben ein verblüffendes Bild.
Snake aus «Metal Gear Solid» hat sich mit den falschen Soldaten angelegt.