Das vielleicht coolste Surface-Zubehör aller Zeiten.bild: kensington
Die neue Docking-Station von Kensington macht aus dem Surface Pro ein Surface Studio im Miniaturformat.
19.07.2018, 17:2319.07.2018, 21:13
Microsofts Profi-Computer Surface Studio liegt mit Preisen von 3500 bis 4500 für die meisten von uns ausser Reichweite.
Das Surface Studio.Bild: microsoft
Als Normalsterblicher konnte man bislang eigentlich nur hoffen, dass sich der Arbeitgeber oder die Universität spendabel zeigt – wie zum Beispiel hier:
Wer ein Surface Pro hat, kann sich nun aber zumindest ein Mini-Surface-Studio auf den Schreibtisch stellen. Möglich machts die neue Docking-Station von Kensington, die dem Original-Surface-Studio detailgetreu nachempfunden ist.
Das Dock hat wie das grosse Vorbild ein Scharnier, um das Surface Pro in verschiedenen Winkeln nutzen zu können.bild: kensington
Das Dock verfügt über vier USB-Anschlüsse, einen Ethernet-Anschluss, USB-C, HDMI und einen Display Port.
bild: kensington
Der Hersteller verwendet den Surface Connector von Microsoft, damit das Tablet einfach in das Dock gesteckt werden kann.bild: kensington
Mit den zahlreichen Anschlüssen können auch zwei externe 4K-Monitore angeschlossen werden.bild: kensington
Wann das Surface-Dock erscheint, ist noch unklar, in den USA soll es 299 Dollar kosten. Ganz rechts ist der Anschluss für das Kensington-Schloss zu sehen.bild: Kensington
So soll das Surface-Dock im Alltag funktionieren
Ob das Surface Pro mit der Docking-Station von Kensington zum nützlichen Mini-Surface-Studio wird, muss ein Test zeigen. Klar ist: Das chice Zubehör wird mit rund 300 Franken nicht günstig, bietet dafür technisch und optisch deutlich mehr als Microsofts eigene Docking-Station.
Das Surface Studio im Video erklärt
Video: Oliver Wietlisbach, Angelina Graf
(oli)
Das könnte dich auch interessieren
Was jeder Mac- und PC-Nutzer über Microsofts Laptop-Killer wissen sollten
1 / 20
Was Mac- und PC-Nutzer über Microsofts Laptop-Killer wissen müssen
Das neue Surface Pro ist ein Tablet, das sich im Handumdrehen in einen kleinen, mobilen Laptop verwandeln lässt. Was es taugt, zeigt unser Test.
quelle: watson / oliver wietlisbach
Das könnte dich auch noch interessieren:
Die Zeiten im Tesla-Werk in Grünheide bleiben ungemütlich: Die Betriebsratswahlen gewinnt eine Gruppe, mit der Tesla-Chef Musk wenig anfangen kann.
Die Gewerkschaft IG Metall ist künftig im Betriebsrat des deutschen Tesla-Werkes in Grünheide vertreten – was Tesla-Chef Elon Musk kaum freuen dürfte. Er hatte bis zuletzt vor einem Erfolg der IG Metall bei den Wahlen gewarnt, so «Handelsblatt» und «Manager Magazin».