Mit dem «Wii Fit» wurde ein neuer Controller ausgeliefert. Das «Balance Board» bestand aus vier Sensoren und konnte durch Gewichtsverlagerung beeinflusst werden – nicht immer zum Guten, wie obiges Video beweist. Bis Januar 2012 wurden 42 Millionen Stück verkauft. Das Accessoire erhielt sogar einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde.
Ataris Spieleteppich war kein alter Fussabtreter. Der «Family Trainer» kam mit 15 Minispielen. Darunter actiongeladene Kracher wie Hau-den-Nager, Rohrrutscher und der weltbekannte Laufband-Limbo.
2009 vorgestellt, wartet die Welt immer noch sehnsüchtig auf den Nintendo «Vitality Sensor». Anhand des Herzschlags sollte das Spielerlebnis beeinflusst werden. Doch das Gerät kam nie auf den Markt.
Neben dem Wii-Frisbee verblassen die anderen sieben Bestandteile dieses Sets des US-Herstellers CTA. Man stelle sich nur vor, wie viel Spass es machen muss, die Scheibe in einer Zweizimmerwohnung durch die Gegend zu schmeissen. Dass bereits ein Standard-Wii-Controller ziemlich viel Schaden anrichten kann, zeigt das folgende Video.
Die Firma Thrustmaster ist zwar eher bekannt für ihre Joysticks, das hinderte das Unternehmen jedoch nicht daran, ebenfalls Fitness-Zubehör für die Wii zu produzieren. Das neunteilige Set enthält Extragewichte und sogar ein nettes Täschchen für das «Balance Board».
Mit der Spielkonsole Wii kann man sich richtig dicke Muskeln antrainieren. Die «Wii Dumbbells» lassen sich sogar mit unterschiedlichen Gewichten ausstatten.
Das Zumba-Fitness-Fieber sprang auch auf die Wii über – Gurt inklusive.
Mit der Bewegungssteuerung Kinect konnte man auch ohne Controller herumhampeln. Nicht immer zur Freude des eigenen Umfelds.
Der Name sagt alles: Sieges-Set. Sony sprang zwar etwas verspätet, dafür voll bewaffnet auf den Fitness-Zug auf. Mit Schild, Schwert und Ping-Pong-Schläger nahm man die Verfolgung von Nintendo auf.
Nintendo versuchte bereits mit dem altehrwürdigen NES, die Zielgruppe auf Fitnessfans zu erweitern. Die Technik war allerdings noch nicht reif genug.
Der «Roll & Rocker» erinnert an den Pogo-Ball, den man sich zwischen die Füsse klemmt und herumhüpft. Mit dem Fusscontroller konnte theoretisch jedes NES-Spiel gesteuert werden – aber eben nur theoretisch.