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21 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben

Erste-Welt-Probleme in den Neunzigern

21 Dinge, die uns in den 90er-Jahren schrecklich genervt haben

2014: Die grössten Probleme des modernen Menschen sind verbogene iPhones und zu viele Fernbedienungen. Doch in den dunklen Neunzigern war das Leben noch weit härter.
08.10.2014, 13:3815.10.2014, 10:25
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An diese Dramen, Pannen und Probleme erinnert sich jedes 90er-Jahre-Kind:

Zwei Tage am perfekten Mixtape für die Angebetete gearbeitet und dann das! 

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bild: Flickr: 75620163@N07 / Creative Commons

Das Bandsalat-Trauma schlug immer wieder völlig unerwartet zu und war ein weit verbreitetes Problem in den Neunzigern. Es liess sich nur mit viel Geduld und der Hilfe eines Bleistifts beheben.

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bild: WTolenaars / Getty Images/iStockphoto

Nämlich so: Drehen, drehen, drehen.

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Das wöchentliche Drama am Sonntagnachmittag: Wenn man die Hitparade aufnehmen wollte, hat der Moderator garantiert reingeschwatzt – immer beim Lieblingslied!

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Und dann der Discman, der nicht in die Hosentasche passen wollte.

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bild: imgur.com

Miiinchia, voll die 90er!

Die kleinste Erschütterung beim Laufen oder im Bus sorgte für die berüchtigten Musik-Aussetzer.

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Es war ein dunkles Zeitalter, einfach zum Heulen!

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Internet? Ja, das gab's! Doch das WLAN der Neunziger bestand aus Kabelsalat hinter dem Schreibtisch der Eltern, auf dem der Computer stand.

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Um überhaupt ins Internet zu gelangen, musste man jedes Mal mit einem Modem einen speziellen Computer anrufen.

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Erklang das nervtötende Modem-Geräusch beim Einwählen, war man fast drin! 

Zunächst brauchte man aber einen Kollegen, der sich mit Computerkram auskannte und einem das Modem unter Windows 95 konfigurierte.

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Wer zu Hause einen Internetanschluss hatte, bezahlte dafür ein halbes Vermögen. Abgerechnet wurde nämlich im Minutentakt.

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Die neuartige Internetverbindung über das Telefonkabel sorgte für gewisse Interessenkonflikte in sonst harmonischen Familien.

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Und wenn die Schwester telefonieren wollte, war die Internetverbindung ruckzuck unterbrochen. Aaarrg!

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Ein Video herunterladen dauerte nicht Sekunden, auch nicht Minuten, sondern Stunden – oder länger ...

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Und so sahen Pornos damals aus. Das Herunterladen dauerte und dauerte und dauerte ...

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Bild: Hongqi Zhang/Thinkstock/Tom Phillips/BuzzFeed

Die Floppy-Disk war das YouPorn der 90er.

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Internet auf dem Handy? Ja, das gab's auch schon. Es hiess WAP, war furchtbar langsam, unfassbar teuer und eigentlich hat's niemand benutzt.

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Bild: KEYSTONE

Auf dem Handy musste man ständig alte SMS löschen, da es höchstens 20 Nachrichten speichern konnte.

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WhatsApp-Nachrichten wurden auf ein Papierzettelchen geschrieben. Dann musste man die Banknachbarn bitten, das WhatsApp-Zettelchen weiterzusenden.

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Und so sah das Gruppenfoto aus!

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Mehr Miiinchia, voll die 90er!

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