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Zwei Worte: Lego, Retro – und schon werden Sie vor Freude frohlocken! Versprochen

Lego-Modelle zum Nachbauen

Zwei Worte: Lego, Retro – und schon werden Sie vor Freude frohlocken! Versprochen

01.05.2014, 20:3201.07.2014, 11:46
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Wann haben Sie das letzte Mal Lego gespielt? Sie sollten die bunten Steinchen wieder mal hervorholen. Lego Architekt Chris McVeigh hat Retro-Modelle vorbereitet, die er als ganze Sets inklusive Step-by-Step-Anleitung für Gross und Klein auf seiner Homepage anbietet. Damit können Sie Stein auf Stein stecken, sentimental werden und an die gute, alte Zeit zurückdenken ... 

Können Sie sich noch an Ihren ersten Computer erinnern? Der An-Knopf war vermutlich ein bisschen kleiner, aber sonst ... 

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Oder an Ihren ersten Fernseher? Der war damals noch keine zwölf Meter breit und 5 Millimeter dünn.

Dieses gute Stück wird bei allen 80er- und 90er-Kids für immer einen ganz besonderen Platz im Herzen haben.

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Und dieses Ding hier hat grosse Tennisstars hervorgebracht.

Mit Blitz sogar!

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Gott segne die Schnellwahltaste/Favoriten-Funktion/allgemein alle Telefon-Tasten. 

Ein Modell in Schwarz.

Und weil Lego-Spielen viel Energie verbraucht, hier ein Burger. Gibt noch viele andere Speisen zum Nachbauen. Kuchen beispielsweise. Mehr: Hier

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Phishing-E-Mails im Namen von Migros, Ikea und TCS: Nein, du gewinnst kein Dankesgeschenk
Obacht, Betrüger verschicken verschiedene Varianten von Phishing-E-Mails im Namen der Migros, von Ikea oder des TCS. Die Masche ist bekannt – und trotzdem funktioniert sie offenbar noch immer.

Ein Notfallset des TCS oder eine elektrische Zahnbürste von der Migros als Dankesgeschenk: Solche Preise kann man angeblich gewinnen, wenn man an einer kurzen Online-Umfrage teilnimmt.

Die Kriminellen versuchen die Empfänger mittels imitierter E-Mails im Namen bekannter Schweizer Unternehmen und Organisationen wie der Migros oder des Verkehrsclubs TCS zu täuschen. Sie wählen für ihre Betrugsmasche mit Vorliebe Unternehmen, die eine hohe Glaubwürdigkeit ausstrahlen.

Das Ziel ist natürlich nicht, den E-Mail-Empfängern vor Weihnachten etwas Gutes zu tun, «sondern an ihre persönlichen Informationen sowie Kreditkartendaten zu gelangen», wie die Kantonspolizei Zürich bereits Anfang Oktober warnte. Die Phishing-Welle läuft allerdings nach wie vor und dürfte erfahrungsgemäss vor den Weihnachtstagen ihren Höhepunkt erreichen.

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