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7 grossartige Antworten auf unerwünschte SMS des Ex

Jene, welche die wirklich guten Fragen stellen.
Jene, welche die wirklich guten Fragen stellen.Bild: smartphowned
«Ich vermisse dich!»

7 grossartige Antworten auf unerwünschte SMS des Ex

27.07.2014, 17:2728.07.2014, 07:44
Mehr «Digital»

Wie antwortet Frau oder Mann auf (aufdringliche) Textnachrichten des Ex-Freundes oder der Ex-Freundin? Das US-Portal Buzzfeed hat 17 Antworten zusammengesucht: Sie sind mal smart, mal witzig, mal unverschämt.

1. Jene, die gleich auf den Punkt kommen

2. Jene, die vorgeben eine Fehlermeldung zu sein

Bild
Bild: imgur

3. Jene, die es so sagen ...

4. Jene, die schmutzige Anspielungen machen

Bild
Bild: lionsdenu

5. Jene, die andere eiskalt abservieren

6. Jene, die völlig von sich überzeugt sind

Bild
Bild: mgarcade

7. Jene, die alles in Bildern sagen

Zehn weitere grossartige Antworten auf unerwünschte SMS des oder der Ex hat Buzzfeed zusammengefasst.

Mehr zum Thema

Bonus: Jene, die glauben, dass nichts über eine ehrliche Antwort geht

 (oli)

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5 Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Kastigator
28.07.2014 09:32registriert April 2014
Aus Duden Band 9: Es ist nicht korrekt, "jene" anstelle von "diejenigen" oder hinweisendem "die" zu verwenden. Also nicht: Jene, die das getan haben ... Sondern: Diejenigen, die das getan haben.
© Duden - Richtiges und gutes Deutsch, 7. Aufl. Mannheim 2011 [CD-ROM]
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Sollte man als Profi eigentlich wissen.
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    Schweizer Autolobby wehrt sich vehement gegen Strafzahlungen – die Sonntagnews
    Gemeinden warnen vor drohendem Kollaps im Schweizer Asylsystem, Parlamentarier fordern den Bund auf, die Plattform X zu verlassen und die Autoindustrie wehrt sich gegen rückwirkende Strafzahlungen im Rahmen der CO2-Verordnung: Das und mehr findet sich in den Sonntagszeitungen.

    Claudia Kratochvil hat vor einem drohenden Kollaps des Schweizer Asylsystems gewarnt. In einem Interview mit der «NZZ am Sonntag» betonte die Direktorin des Gemeindeverbands, dass die Belastung der Gemeinden weiterhin hoch sei, insbesondere wegen fehlender Unterbringungsmöglichkeiten und schwindender Akzeptanz in der Bevölkerung. Ein weiteres Thema sei der Fachkräftemangel. «Qualifizierte Personen für die Flüchtlingsbetreuung sind sehr schwer zu finden», sagte Kratochvil weiter. Sie kritisierte den Bund für mangelhafte Kommunikation bei der Schliessung von neun temporären Bundesasylzentren. Zudem verschärfe der Pendenzenberg von 22’000 unerledigten Asylgesuchen die Situation zusätzlich. Kratochvil forderte schnellere Verfahren und eine bessere Verteilung der Lasten zwischen den Staatsebenen. Die vom Bundesrat geplanten Kürzungen der Integrationspauschale um eine halbe Milliarde Franken pro Jahr bezeichnete sie als „nicht stemmbar“.

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