So gross wird das iPhone 8 ++ Uber wirft (stehlenden) Entwickler raus
Die News in Kürze:
- So gross wird das iPhone 8
- Donald Trumps Bot-Armee bei Twitter wächst
- Uber entlässt umstrittenen Entwickler
- Twint für vier weitere grosse Banken verfügbar
So gross wird das iPhone 8
Das neuste Leak zum iPhone 8 bestätigt laut US-Techblogs die Abmessungen des Smartphones: 143.59 x 70.94 x 7.57 mm. Demnach wird das neue Apple-Handy deutlich grösser und dicker sein als das iPhone 7 (138.3 x 67.1 x 7.1 mm).
Der US-Blog iDrop News hat die Insider-Informationen für sehenswerte Grafiken verwendet. Diese Bilder zeigen die Grössenverhältnisse mit den aktuellen Top-Smartphones.
iPhone 7 vs. iPhone 8 vs. 7 Plus
Und hier noch der Vergleich mit dem Samsung Galaxy S8 (links) und dem Galaxy S8 Plus
Bestätigt wurden auch die seit längerem kursierenden Gerüchte zu neuen Features. Demnach bietet das iPhone 8, das als «Special Edition» zum diesjährigen 10-Jahr-Jubiläum der Apple-Smartphones möglicherweise iPhone X genannt wird:
- A11-Prozessor
- Kabelloses Aufladen
- 5,8-Zoll-Display (fast rahmenlos)
- Dual-Kamera (vertikal angeordnet)
- Front-Kamera mit 3D-Gesichtserkennung
(dsc, via 9to5Mac)
Donald Trumps Bot-Armee bei Twitter wächst
Zwar liegt Donald Trump mit 31 Millionen Twitter-Followern deutlich hinter seinem Vorgänger Barack Obama (mit 89 Millionen Followern). Doch hat der amtierende US-Präsident seit Februar fast 7 Millionen Follower hinzugewonnen. Das Problem: Bei den meisten davon dürfte es sich um Bots handeln – also nicht um Follower aus Fleisch und Blut, sondern Programme, die jeden «So Sad»-Tweet automatisch weiterverbreiten.
(dsc, via Mashable)
Uber entlässt umstrittenen Entwickler
Mitten im Streit um Roboterwagen-Technik mit der Google-Schwesterfirma Waymo hat Uber den prominenten Entwickler Anthony Levandowski entlassen. Waymo wirft dem früheren Google-Manager Levandowski in einer Klage gegen Uber vor, er habe vor seinem Abgang beim Internet-Konzern tausende vertrauliche Dokumente mitgenommen.
Levandowski macht in dem Verfahren von dem Recht Gebrauch, die Aussage zu verweigern, wenn man sich damit selbst belasten könnte. Uber hatte ihn Mitte des Monats ultimativ aufgefordert, er solle ausdrücklich bestätigen, dass er keine fremden Unterlagen besitze – oder diese aushändigen.
In dem Streit geht es vor allem um die Laser-Radare, mit denen selbstfahrende Autos ihre Umgebung abtasten. Levandowski war ein Vorreiter der Technologie bei den Google-Roboterwagen. Nach seinem Abgang beim Internet-Konzern gründete er im vergangenen Jahr die auf selbstfahrende Lastwagen spezialisierte Firma Otto. Uber kaufte das Unternehmen für 680 Millionen Dollar und machte Levandowski zum Chef seines Roboterwagen-Programms.
Uber bestreitet, dass die Firma fremdes Wissen verwendet oder auch nur im Haus gehabt habe. Der zuständige kalifornische Richter fand die Vorwürfe von Waymo aber so begründet, dass er in einem für Zivilverfahren äusserst ungewöhnlichen Schritt Staatsanwälte für Ermittlungen wegen Diebstahls von Geschäftsgeheimnissen einschaltete.
(sda/dpa)
Jetzt gibt's Twint auch bei diesen grossen Banken
Kundinnen und Kunden von vier weiteren grossen Schweizer Banken können ihre Rechnungen nun mit der neuen Handybezahl-App Twint begleichen. Credit Suisse, PostFinance, Raiffeisen und die Waadtländer Kantonalbank haben die Bezahl-App mit direkter Kontoabbuchung eingeführt.
Hier geht's zur ausführlichen SDA-Meldung.
