Apple hat für seinen neuen Streamingdienst Oscar-Gewinnerin Julianne Moore gewinnen können. Die US-Schauspielerin («Still Alice») soll in der achtteiligen Horror-Romanze «Lisey's Story» die Hauptrolle spielen, wie mehrere US-Medien am Montag (Ortszeit) berichteten.
Julianne Moore.Bild: Jordan Strauss/Invision/AP/Invision
Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Roman von Stephen King, der 2006 unter dem Namen «Love» veröffentlicht wurde.
Es geht um eine Frau, die zwei Jahre nach dem Tod ihres Mannes, einem Autor, mit der Vergangenheit konfrontiert wird. Produziert wird die Serie den Berichten zufolge von J.J. Abrams («Star Wars»), King selbst werde das Drehbuch schreiben. «Ich bin davon sehr begeistert», twitterte der Schriftsteller über das Projekt.
Apple hatte Ende März sein Abo-Angebot «Apple TV+» vorgestellt. Mit Serien und Filmen aus eigener Produktion will der Konzern ab dem Herbst mit Netflix und Amazon Prime konkurrieren. Künstler wie Oprah Winfrey, Steven Spielberg oder Jennifer Aniston hat Apple bereits verpflichtet.
(sda/dpa)
Die GoT-Stars mal ganz natürlich
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Am 3. April feierte die letzte Staffel «Game of Thrones» in New York eine feurige, stürmische Gala. Hier blendend verkörpert von Schauspielerin Gwendoline Christie, unser aller Brienne of Tarth.
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Von wegen Netflix & Chill! So sieht es in Wirklichkeit aus
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Welche Autos bleiben im Schnitt am häufigsten liegen? Eine neue Auswertung zeigt die Pannenkönige – und die Autos, die im Durchschnitt zuverlässig sind.
Elektroautos schneiden in der aktuellen Pannenstatistik des ADAC sehr viel besser ab als Verbrenner. Drei Jahre alte E-Autos verzeichneten 2,8 Pannen pro 1'000 Fahrzeuge, bei gleich alten Verbrennern lag diese sogenannte Pannenkennziffer hingegen bei 6,4. Damit hatten E-Autos rund 3,6 Pannen weniger pro 1'000 Fahrzeuge als Verbrenner.
Für eine abschliessende Bewertung der generellen Pannensicherheit von E-Autos sei es allerdings noch zu früh, hiess es vom Verkehrsclub. Vor allem die geringere Fahrleistung von E-Autos – die in der Statistik nicht einbezogen wird – könnte eine Rolle spielen. Umgekehrt gilt: «Die aktuell auf der Strasse befindlichen E-Fahrzeuge sind auch für die Hersteller noch Neuland.» Lerneffekte und technische Verbesserungen könnten ihre Pannenwahrscheinlichkeit womöglich weiter senken.