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John Oliver knüpft sich Samsung vor ++ «Breaking Bad» als Spielfilm

John Oliver knüpft sich Samsung vor ++ «Breaking Bad» als Spielfilm

14.03.2017, 07:1815.03.2017, 09:33

Update 15. März: Das Vimeo-Video ist nicht mehr verfügbar.

Du wolltest schon immer alle Folgen von «Breaking Bad» in Spielfilmlänge sehen? Voilà! Unbekannte haben eine Supercut-Version der amerikanischen Drogen-Kultserie bei der Videoplattform Vimeo hochgeladen. Die 62-stündige Handlung des Originals mit Walter White und Co. wurde auf abendfüllende Länge von etwas über zwei Stunden «eingedampft». Wow!

In der Vimeo-Beschreibung zu «Breaking Bad – The Movie» heisst es:

«It’s not a fan-film, hitting the highlights of show in a home-made homage, but rather a re-imagining of the underlying concept itself, lending itself to full feature-length treatment. An alternative ‹Breaking Bad›, to be viewed with fresh eyes.»

Zwei Jahre wurde angeblich an dem «Supercut» gearbeitet, wie aus einem Facebook-Post einer Werbeagentur hervorgeht. Und der Aufwand hat sich offenbar gelohnt, wie begeisterte Reaktionen bei Twitter zu #BreakingBadTheMovie belegen.

(dsc, via Vice)

John Oliver knüpft sich Samsung vor

Die US-amerikanische satirische Late-Night-Show zeigt einen unglaublichen «Werbespot», der alles schlägt... 😂

Online-Rollenspiel soll die Exoplaneten-Forschung unterstützen

Intergalaktische Welten erkunden und dabei etwas für die Forschung tun: Diese Idee verfolgt die isländische Entwicklerfirma CCP mit der neuen Version ihres Spiels «EVE Online» in Zusammenarbeit mit der Universität Genf. Das Mehrspieler-Internet-Rollenspiel soll künftig Elemente enthalten, die der Exoplaneten-Forschung zugute kommen, wie die Hochschule am Montag mitteilte.

Die Spieler werden sich im Laufe ihres Weltraum-Abenteuers einem unbekannten Sternensystem gegenüber sehen und sollen anhand von Lichtkurven versuchen herauszufinden, ob es darin Planeten gibt. Und wenn ja, ob es Gas- oder Gesteinsplaneten sind und ob sie bewohnbar sein könnten. Erklärungen liefert dabei niemand anderes als Michel Mayor, der 1995 den ersten Planeten entdeckte, der um einen fernen Stern kreiste.

(sda)

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Darum geht die Tesla-Aktie durch die Decke
Elon Musk hat sich Tesla-Aktien im grossen Stil gesichert und so einen Kurssprung ausgelöst. Was dies mit einem beispiellosen Vergütungspaket zu tun hat und worum es ihm wirklich geht.
Der Aktienkurs des US-Elektroautoherstellers Tesla ist in den letzten Tagen hochgeschnellt. Grund dafür sind weder neue Modelle noch gute Verkaufszahlen. Für den Kurssprung sorgte einmal mehr Elon Musk, der sich am Freitag weitere 2,57 Millionen Anteile am Unternehmen im Gesamtwert von rund einer Milliarde Dollar sicherte. Die Möglichkeit dazu hatte ihm der Tesla-Vorstand eingeräumt, mit der Begründung, Tesla müsse seinen Chef motivieren, sich angesichts seiner zahlreichen anderen Interessen und Unternehmen wieder stärker auf Tesla zu konzentrieren.

Es ist Musks grösster einzelner Aktienkauf bislang. Bei einem geschätzten Vermögen von 435 Milliarden Dollar kann sich dies der reichste Mensch der Welt problemlos leisten. In Tesla hat der Milliardär allerdings seit Februar 2020 nicht mehr investiert.

Warum also jetzt?

Auf den ersten Blick scheint es ein Versuch zu sein, neues Vertrauen für das Unternehmen zu gewinnen, das zuletzt schwächelte. Nicht vertrauensbildend war auch, dass in den vergangenen Monaten prominente Anteilseigner aus dem engsten Umfeld von Elon Musk Tesla-Aktien abstiessen.
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