Beim Turmbau zu Babel konnte niemand ahnen, dass die Gottesstrafe der Sprachverwirrung eines Tages dazu führen würde, dass die Welt im Internet ihrem Fünftklässler-Humor fröhnen darf. Zum Glück gibt es sprachliche Missverständnisse! Frohlockt!
Grosses Lob gebührt hier den asiatischen Völkern, die uns unter anderem Schlampen-Suppe ...
... Scheiss-Chilisauce ...
... und dieses wunderbare Kochbuch beschert haben.
Doch auch in Europa hinken wir keinesfalls hinterher. In Deutschland etwa ...
... benutzt man gerne Mal Anglizismen falsch – sagen wir mal – kreativ.
Und dann gibt es noch die Sorte Produkte, die von der Geschichte eingeholt wurden, wie dieser Appetitzügler aus dem Jahr 1981 –
«Gottseidank gibts Ayds!» – ...
... oder dieses Glacé, das eigentlich auch nichts dafür kann, wenn sich die Bedeutung des Worts über die Jahre von «glücklich, ausgelassen, fröhlich» zu etwas anderem gewandelt hat:
Und rein definitionsgemäss bedeutet «bitch» auf English immer noch «Hündin». Weshalb sollte Johnson's den Produktenamen ändern?
Andere Produkte sind aber schlicht und einfach unglücklich bezeichnet: