Im Mai 2014 kam es ganz dick zwischen den zwei Glarner Nachbarn. Der eine schrie, der andere ebenfalls, und plötzlich steckte eine Gabelzinke im Arm des einen.
Wie es dazu kam, ist bis heute offen. Die eine Familie sagt, der Geschädigte habe sich dabei selbst verletzt. Die andere winkt ab, der Nachbar sieht sich
als Opfer, der andere habe ihn
angegriffen.
Fest steht: Der Anwalt des Verletzten und Klägers fordert die Verlängerung eines Kontakt- und Rayonverbots, bis seine Mandanten aus Glarus wegziehen können. Diese bauen ein Haus im Norden von Glarus.
Der Richter bot beiden Seiten an, über einen Vergleich zu sprechen, das nahmen beide an. Eine Lösung gefunden habe man aber
noch nicht, teilt das Gericht später
mit. Die Parteien verhandeln aussergerichtlich
weiter.
Der Streit zwischen
den beiden Familien lodert schon eine ganze
Weile. Die Rede ist von einem Kontaktverbot
in die umgekehrte Richtung
vor ein paar Jahren. Und von einer
Affäre des Klägers mit der Frau des mutmasslichen Gabelstechers. (rwy)
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